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SKW Stahl-Metallurgie Holding AG Unterneukirchen (Deutschland ...

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Der <strong>SKW</strong> <strong>Metallurgie</strong> Konzern hat seine Forschung und Entwicklung in länder- und<br />

gesellschaftsübergreifenden Netzwerken organisiert. Dieses Netzwerk wird operativ<br />

vom Konzern-Forschungszentrum in Frankreich und strategisch von der<br />

Konzernzentrale in <strong>Deutschland</strong> gesteuert. Alleine im Konzern-Forschungszentrum<br />

waren zum Bilanzstichtag acht Vollzeit-Mitarbeiter tätig und arbeiteten dabei eng mit<br />

Laboren, externen Forschungseinrichtungen und Kunden zusammen.<br />

Im Berichtsjahr wurde in diesem Verbund insbesondere das innovative und bereits im<br />

Markt erfolgreich platzierte Affival Produkt PapCal kundenorientiert weiterentwickelt,<br />

um es für zusätzliche Anwendungen nutzbar zu machen. Das Grundprinzip des<br />

weltweit patentierten PapCal Fülldrahts, der ausschließlich unter der Produktmarke<br />

„Affival“ vertrieben wird, ist ein verzögerter Schmelzprozess des die Chemikalie<br />

umhüllenden <strong>Stahl</strong>mantels. Dadurch kann der Fülldraht tiefer in den flüssigen <strong>Stahl</strong><br />

eindringen, was wiederum zu einer gleichmäßigeren Verteilung der einzubringenden<br />

Substanz führt.<br />

Zusätzlich hat der <strong>SKW</strong> <strong>Metallurgie</strong> Konzern im Berichtsjahr mit weiteren innovativen<br />

Produkten neue Kundenindustrien erschlossen. So wurden insbesondere Fülldrähte<br />

für die Gießereiindustrie und die Kupferindustrie erfolgreich am Markt eingeführt.<br />

Dem Konzern ist kein Wettbewerber mit vergleichbaren Aktivitäten in Forschung und<br />

Entwicklung bekannt. Dieses Alleinstellungsmerkmal bestätigt den Anspruch des<br />

<strong>SKW</strong> <strong>Metallurgie</strong> Konzerns, weltweit führend in den von ihm bedienten Märkten zu<br />

sein.<br />

Im Berichtsjahr wurden weltweit Patente und Markenrechte angemeldet, zur<br />

Anmeldung vorbereitet und erneuert, um das geistige Eigentum des Konzerns<br />

möglichst umfassend zu schützen. Die technologische Kompetenz des Konzerns<br />

umfasst insbesondere innovative Methoden zum Einsatz von Spezialchemikalien bei<br />

der <strong>Stahl</strong>produktion.<br />

9. Corporate Social Responsibilty: Unternehmerische Verantwortung für<br />

Umwelt, Mensch und Gesellschaft<br />

Der <strong>SKW</strong> <strong>Metallurgie</strong> Konzern fühlt sich dem Leitbild verpflichtet, gleiche<br />

Lebenschancen für gegenwärtige und zukünftige Generationen zu sichern, und zwar<br />

durch eine Entwicklung, in der Ökologie, Ökonomie und Soziales zukunftsfähig<br />

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