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SKW Stahl-Metallurgie Holding AG Unterneukirchen (Deutschland ...

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Seite 2<br />

zulieferindustrie; der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung von Grundeigentum unter Ein-<br />

schluss von Vermietung und Verpachtung sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.<br />

Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetz-<br />

buches in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG), den ergänzenden<br />

Vorschriften des AktG und der Satzung erstellt worden. Bei der erstmaligen Aufstellung des Ab-<br />

schlusses nach BilMoG im Geschäftsjahr 2010 wurden die Vorjahresvergleichszahlen auf Grund<br />

des Wahlrechts des Artikels 67 Abs. 8 S. 2 EGHGB nicht angepasst. Für die Gewinn- und Ver-<br />

lustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Sofern es der Übersichtlichkeit diente,<br />

wurden bei Wahlrechten die Angaben im Anhang gemacht.<br />

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

� Aktiva<br />

Die Bewertung der immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen erfolgt zu An-<br />

schaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten abzüglich planmäßiger Abschreibun-<br />

gen. Vermögensgegenstände mit zeitlich begrenzter Nutzung werden entsprechend ihrer voraus-<br />

sichtlichen wirtschaftlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die Anschaffungskosten ge-<br />

ringwertiger Wirtschaftsgüter wurden in den Jahren 2008 und 2009 im Jahr ihres Zugangs zu<br />

einem Sammelposten zusammengefasst und dieser über fünf Jahre linear abgeschrieben. Im<br />

Jahre 2010 erfolgte die Umstellung auf die Regelung vor dem 01. Januar 2008, d.h. bei Gering-<br />

wertigen Wirtschaftsgütern bis 410 EUR erfolgt eine Sofortabschreibung.<br />

Die Bewertung der Finanzanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungs-<br />

nebenkosten oder zum niedrigeren beizulegenden Wert. Der beizulegende Wert wird gemäß IDW<br />

RS HFA 10 ermittelt. Die Bewertung der Ausleihungen an verbundene Unternehmen erfolgt zum<br />

Nennwert oder dem niedrigeren beizulegendem Wert.<br />

Bei den zu Nennwerten bilanzierten Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen<br />

werden alle erkennbaren Einzelrisiken durch entsprechende Bewertungsabschläge berücksich-<br />

tigt.<br />

Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände sind zu Nominalwerten bilanziert. Bank-<br />

guthaben in ausländischer Währung werden zum Stichtagskurs umgerechnet.

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