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SKW Stahl-Metallurgie Holding AG Unterneukirchen (Deutschland ...

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10.5. Positives Arbeitsumfeld<br />

Die Fluktuation im <strong>SKW</strong> <strong>Metallurgie</strong> Konzern ist bei der Stammbelegschaft sehr<br />

gering (Berichtsjahr und Vorjahr jeweils unter 10%), abgesehen von arbeitgeberseitig<br />

veranlassten Freisetzungen auf Grund der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise<br />

(insbesondere in Mexiko und den USA) gegen Ende des Jahres 2008 und zu Beginn<br />

des Jahres 2009. Diese Freisetzungen waren jedoch temporär; mit der<br />

zunehmenden Nachfrage nach den Produkten des <strong>SKW</strong> <strong>Metallurgie</strong> Konzerns ab<br />

dem zweiten Halbjahr 2009 wurden die erfahrenen Mitarbeiter erneut eingestellt.<br />

Die hohe Affinität der Belegschaft zum <strong>SKW</strong> <strong>Metallurgie</strong> Konzern als wichtiger<br />

nichtfinanzieller Leistungsindikator bestätigt die Philosophie des Managements, ein<br />

attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen, um dem Konzern durch zufriedene Mitarbeiter<br />

einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.<br />

Gut ausgebildete Mitarbeiter sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für den <strong>SKW</strong><br />

<strong>Metallurgie</strong> Konzern. Die Konzerngesellschaften arbeiten hierzu eng mit<br />

metallurgisch orientierten Hochschulen, z. B. dem französischen Institut National<br />

Polytechnique de Lorraine, zusammen. Auch werden fachbezogene<br />

Promotionsvorhaben von Mitarbeitern betreut und gefördert. Die Fort- und<br />

Weiterbildung des gesamten Personals, einschließlich der Führungskräfte, ist<br />

selbstverständlicher Teil der Unternehmensphilosophie des <strong>SKW</strong> <strong>Metallurgie</strong><br />

Konzerns.<br />

10.6. Aufsichtsrat und Vorstand werden am Ergebnis gemessen<br />

Die Vergütungsstrukturen im gesamten <strong>SKW</strong> <strong>Metallurgie</strong> Konzern sind geleitet von<br />

den Grundsätzen der Angemessenheit, der Leistungsorientierung und der<br />

Transparenz. Dies gilt insbesondere für die Vergütungen von Vorstand und<br />

Aufsichtsrat. Den nach dem deutschen Handelsgesetzbuch grundsätzlich möglichen<br />

Verzicht auf die detaillierte Offenlegung der Vorstandsvergütungen haben Vorstand<br />

und Aufsichtsrat der Hauptversammlung bewusst nicht vorgeschlagen.<br />

Gemäß den Vorgaben des deutschen Handelsgesetzbuchs sollen im Lagebericht die<br />

Grundzüge des Vergütungssystems der Gesellschaft für die Mitglieder von Vorstand<br />

und Aufsichtsrat dargestellt werden. Detailliertere Angaben, insbesondere zu den<br />

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