SKW Stahl-Metallurgie Holding AG Unterneukirchen (Deutschland ...
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Die Entwicklung der Segmente „Pulver und Granulate“ und „Fülldrähte“ wird nach<br />
Einschätzung des Vorstands weitgehend parallel verlaufen, da beide ganz<br />
überwiegend vom Volumen der <strong>Stahl</strong>produktion abhängen. Zusätzlich zu dieser<br />
organischen Entwicklung verstärken die neuen Werke bzw. Werksteile ihr jeweiliges<br />
Segment (Pulver und Granulate: Werksausbau Brasilien, Schweden, Werksausbau<br />
USA; Fülldrähte: Bhutan, Russland). Das Quab Geschäft im Segment „Sonstige“<br />
dürfte positiv mit der Entwicklung des Sozialprodukts korrelieren.<br />
Produktseitig wird der <strong>SKW</strong> <strong>Metallurgie</strong> Konzern auch in den Jahren Jahr 2011 und<br />
2012 seinen Fokus auf innovative, höhermargige Produkte, die signifikanten<br />
Mehrwert für seine Kunden liefern, legen.<br />
Für die Konzernobergesellschaft <strong>SKW</strong> <strong>Stahl</strong>-<strong>Metallurgie</strong> <strong>Holding</strong> <strong>AG</strong> geht der<br />
Vorstand davon aus, dass auch in den Jahren 2011 und 2012 ein Bilanzgewinn<br />
erzielt wird, der die Ausschüttung einer attraktiven Dividende zulässt. Die zukünftige<br />
finanzielle Situation der Konzernobergesellschaft <strong>SKW</strong> <strong>Stahl</strong>-<strong>Metallurgie</strong> <strong>Holding</strong> <strong>AG</strong><br />
ist bestimmt durch die Erträge aus Konzernumlageverträgen sowie durch Dividenden<br />
von Tochtergesellschaften an die Konzernobergesellschaft <strong>SKW</strong> <strong>Stahl</strong>-<strong>Metallurgie</strong><br />
<strong>Holding</strong> <strong>AG</strong>. Als Folge hängt die zukünftige finanzielle Situation der<br />
Konzernobergesellschaft <strong>SKW</strong> <strong>Stahl</strong>-<strong>Metallurgie</strong> <strong>Holding</strong> <strong>AG</strong> von der zukünftigen<br />
Ertragslage ihrer Tochter- und Enkelgesellschaften ab, die wie beschrieben<br />
wiederum insbesondere vom Produktionsvolumen der <strong>Stahl</strong>industrie in den von ihnen<br />
bedienten geographischen Märkten abhängen.<br />
<strong>Unterneukirchen</strong> (<strong>Deutschland</strong>), am 11. März 2011<br />
<strong>SKW</strong> <strong>Stahl</strong>-<strong>Metallurgie</strong> <strong>Holding</strong> <strong>AG</strong><br />
Der Vorstand<br />
Ines Kolmsee Gerhard Ertl Reiner Bunnenberg<br />
Vorsitzende<br />
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