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forschungsbericht 1998 - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ...

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100 Forschungsbericht der WiSo <strong>1998</strong><br />

3.6 Bereitschaft und Motivation zur Existenzgründung untersucht am Beispiel der Studie-<br />

renden der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der <strong>Universität</strong> <strong>Erlangen</strong>-<br />

Nürnberg<br />

Bearbeiter: Iris Möller<br />

Projektstart und –ende: August 1997 – März <strong>1998</strong><br />

Charakterisierung: Mittels einer Umfrage wurde das studentische Gründungsverhalten an<br />

der WiSo-Fakultät untersucht. Neben der Auswirkung des universitä-<br />

ren Umfelds, wurden dabei auch persönliche Motive und Hemmnisse<br />

erfragt. Hieraus konnte die Gründungsbereitschaft in Abhängigkeit der<br />

genannten Faktoren ermittelt werden. Dies geschah mit Hilfe einer lo-<br />

gistischen Regression.<br />

3.7 Studentische Existenzgründungen an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen<br />

Fakultät der <strong>Universität</strong> <strong>Erlangen</strong>-Nürnberg<br />

Bearbeiter: Nuray Inan<br />

Projektstart und –ende: April <strong>1998</strong> – Oktober <strong>1998</strong><br />

Charakterisierung: Aufgabe der Autorin war es, das Unternehmensgründungsverhalten<br />

von Studierenden der WiSo-Fakultät an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>Alexander</strong>-<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Erlangen</strong>-Nürnberg genauer zu beschreiben, bereits statt-<br />

gefundene Gründungen bezüglich ihres Verlaufs und Erfolgs zu un-<br />

tersuchen, sowie die Rolle der Hochschule bei möglichen studenti-<br />

schen Unternehmensgründungen zu erkunden.<br />

4. Ausführlicher Bericht von einem ausgewählten Forschungsprojekt:<br />

Betriebliche Marktforschung: Eine Bestandsaufnahme<br />

Kooperationspartner: Deutsche Post AG<br />

Bearbeiter: Bernd Christian<br />

Projektstart und –ende: Januar 1997 – Dezember <strong>1998</strong><br />

Charakterisierung: Die betriebliche Marktforschung gilt in vielen Unternehmen als „das Ohr/Auge am<br />

Markt“. Sie soll systematisch Marktinformationen für Entscheidungen bereitstellen. Dennoch ist immer<br />

wieder zu hören, daß die falschen Informationen geliefert werden, daß Entscheidungen nicht aufgrund<br />

der Informationen getroffen werden, oder daß Berichtsbände in den Regalen der Marketing-Manager<br />

verstauben.<br />

Es nimmt daher nicht wunder, daß betriebliche Marktforscher danach fragen, wie ihre Funktion im<br />

Unternehmen optimiert werden könnte. Aus Sicht der Statistik ist diese Fragestellung interessant, da<br />

der Informationsprozess innerhalb sozialer Systeme untersucht werden kann.<br />

Für eine erste Annäherung an das Thema wurde mit 25 Unternehmen eine Benchmarkingstudie<br />

durchgeführt, die Prozesse und Strukturen der betrieblichen Marktforschung ermitteln sollte.

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