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forschungsbericht 1998 - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ...

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Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistik 35<br />

3.6 „Güterverkehrszentrum Nürnberg“<br />

Partner: Staatshafen Nürnberg, Stadt Nürnberg und 15 weitere Partner aus der<br />

regionalen Wirtschaft<br />

Projektleiter: Dipl.Kfm. Axel Eisele<br />

Projektstart und -ende: 1996 - Sept. <strong>1998</strong><br />

Charakterisierung: Konzeptionelle Unterstützung und Moderation eines Kooperationsbil-<br />

3.7 „Warehouse-Benchmarking“<br />

dungsprozesses im „public-private“-Bereich, das zur Gründung einer<br />

Gesellschaft von Anliegern im Nürnberger Hafen führte.<br />

Partner: ca. 25 führende Unternehmen der Konsumgüter-Markenartikel-<br />

industrie im HEMA-Kreis<br />

Projektleiter: Dipl.Kfm. Andreas Stein und Dipl.-Kfm. <strong>Friedrich</strong> W. Frhr. von Tucher<br />

Projektstart und -ende: Herbst 1997 - November <strong>1998</strong><br />

Charakterisierung: Durchführung einer detaillierten Benchmarking-Studie zur Identifizie-<br />

rung von „Best Practices“ im Bereich des Lagerhausmanagements<br />

und Aufbau einer Datenbasis.<br />

4. Ausführlicher Bericht von einem ausgewählten Forschungsprojekt:<br />

Die „GVB Top 100 der Logistik-Dienstleistung“ Studie<br />

Projektleiter: Prof. Peter Klaus mit Dipl.Kfm. Ulrich Müller-Steinfahrt<br />

Hintergrund und Ziel der Studie<br />

Im Jahre <strong>1998</strong> wurde zum dritten Mal, in wiederum erweiterter Form, im Auftrag der Gesellschaft für<br />

Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik (GVB) e.V. am Lehrstuhl für Logistik eine umfassende Erhe-<br />

bung zu den Marktgrößen, Marktentwicklungen, sowie den 100 führenden Anbietern im Bereich der<br />

Logistik-Dienstleistungen in Deutschland durchgeführt.<br />

Über diesen dynamischen und weithin unterschätzten Bereich der Dienstleistungswirtschaft in<br />

Deutschland gab es bis dahin keine systematischen Daten, die den dort aktiven Unternehmen An-<br />

haltspunkte zu den potentiellen und realisierten Umsatzvolumen, zur relativen Marktstärke wichtiger<br />

Anbieter und zu den Wachstumstrends einzelner Segmente liefern konnten. Besonders vor dem Hin-<br />

tergrund der Folgen der „Deregulierung“, die sich in der deutschen und weiteren europäischen Trans-<br />

portwirtschaft während der letzten Jahre vollzogen hat, verbunden mit der Privatisierung und Neu-<br />

Formierung traditioneller „öffentlicher“ Dienstleister, wie Post und Bahn und den durch neue Kommu-<br />

nikationstechnologien verbundenen Umwälzungen in der Logistik gewinnen die strategischen Frage-<br />

stellungen der „Marktwahl“, der Wettbewerbspositionierung, der Einschätzung von Trends kritische<br />

Bedeutung. Schließlich sind auch Zulieferindustrien (wie die Anbieter von Fahrzeugen und Kommuni-<br />

kationsequipment) und die „Kunden“ der Logistik-Dienstleister, deren Wettbewerbsfähigkeit in vielen<br />

Fällen von der, Verfügbarkeit, Qualität und Preiswürdigkeit logistischer Dienstleistungen bestimmt<br />

wird, an solchen Fakten und Trendeinschätzungen interessiert.

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