forschungsbericht 1998 - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ...
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Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Internationale Wirtschaftsbeziehungen 111<br />
1. Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers<br />
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Internationale Wirtschaftsbeziehungen<br />
Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht<br />
Lange Gasse 20<br />
90403 Nürnberg<br />
Tel.: 0911 / 5302 - 337<br />
Fax: 0911 / 5302 - 323<br />
E-Mail: wsiw20@wsrz2.wiso.uni-erlangen.de<br />
URL: http://www.wiso.uni-erlangen.de/WiSo/VWI/iw/<br />
2. Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls<br />
• Auswirkungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion auf Geldwertstabilität, Beschäf-<br />
tigung und Finanztransfers sowie auf den europäischen Intergrationsprozeß<br />
• Erweiterung der Europäischen Union – Probleme der Agenda 2000<br />
• Preisanpassungsverhalten von Unternehmen auf Auslandsmärkten bei flexiblen Wechselkursen<br />
• Internationale Unternehmenskooperationen in Jordanien<br />
• Entwicklungspotentiale vietnamesischer Dörfer<br />
• Die Wirkung von Direktinvestitionen im Ausland auf den Güterexport<br />
• Messung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit<br />
• Informationseffizienz und –bewertung auf Terminmärkten<br />
3. Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in <strong>1998</strong><br />
3.1 Der Beitrag von Konsumgenossenschaften zur Grundversorgung des ländlichen Raums<br />
Bearbeiter: Prof. Dr. W. Harbrecht in Zusammenarbeit mit dem Institut für Genos-<br />
senschaftswesen<br />
Projektstart und –ende: Sommer 1996 bis Sommer <strong>1998</strong><br />
Charakterisierung: Das Projekt wird unter 4. erläutert<br />
4. Ausführlicher Bericht von einem ausgewählten Forschungsprojekt:<br />
Der Beitrag von Genossenschaften zur Grundversorgung des ländlichen<br />
Raums<br />
Gegenstand des Forschungsprojekts ist die zunehmend schwieriger werdende Versorgungslage der<br />
Bevölkerung des ländlichen Raums mit Gütern des täglichen Bedarfs, die durch die Ausdünnung des<br />
Ladennetzes hervorgerufen wird und unter der besonders wenig mobile Menschen leiden.<br />
Das Forschungsprojekt untersucht die Ursachen dieser Entwicklung und geht der Frage nach, ob ge-<br />
nossenschaftliche Betriebsformen einen Betrag zur Abhilfe leisten können. Hierzu werden sowohl