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forschungsbericht 1998 - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ...

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52 Forschungsbericht der WiSo <strong>1998</strong><br />

3.7 Die Analyse des Zusammenhangs zwischen Unternehmensmerkmalen und IV-<br />

Anforderungen. Ein Beitrag zur Selektion und Konstruktion individualisierter Standard-<br />

software in der Industrie<br />

Partner: Bundesministerium für Bildung und Forschung;<br />

Bearbeiter: Petra Ludwig<br />

CGI Informatik Deutschland GmbH, Hannover<br />

Projektstart und -ende: Januar 1994 – Februar <strong>1998</strong><br />

Charakterisierung: Die zentrale Problemstellung dieser Dissertation liegt in der Auswahl<br />

der für ein Unternehmen geeigneten Software-Komponenten. Die<br />

Autorin entwickelt, basierend auf einer Marktanalyse von Werkzeugen<br />

und Methoden zur Auswahl und Einführung von Standardsoftware, ei-<br />

nen neuen Ansatz zur Anforderungsanalyse.<br />

3.8 Nutzenbeiträge ausgewählter Großentscheidungen der Informationsverarbeitung unter<br />

Berücksichtigung gesamtwirtschaftlicher Aspekte<br />

Partner: Datev eG, Rauch Möbelwerke, Sandoz AG (Novartis)<br />

Bearbeiter: Ingo Potthof<br />

Projektstart und -ende: Februar 1994 – Juli <strong>1998</strong><br />

Charakterisierung: Ziel dieser Dissertation war es, ökonomische Auswirkungen der IV<br />

detailliert zu analysieren und zu systematisieren. Dabei fließen neben<br />

Nutzeffekten auch Schadenspotentiale ein. Des weiteren werden<br />

Hinweise geliefert, um konkrete Investitionsentscheidungen zu unter-<br />

stützen.<br />

3.9 Vergleich eines wissensbasierten, eines evolutionären, eines konnektionistischen und<br />

eines Prioritätsregelansatzes zur Unterstützung der Ablaufplanung<br />

Partner: Deutsche Forschungsgemeinschaft<br />

Bearbeiter: Jens Schultz<br />

Projektstart und -ende: Dezember 1993 – Februar <strong>1998</strong><br />

Charakterisierung: Schwerpunkt der Dissertation war es, Wissensbasierte Systeme mit<br />

alternativen Entscheidungsunterstützungs-Techniken im Bereich der<br />

Produktionsfeinplanung zu vergleichen. Als Alternativen kamen Ge-<br />

netische Algorithmen, Künstliche Neuronale Netze und Prioritätsre-<br />

geln zum Einsatz.<br />

3.10 Ein Beitrag zur Integration von Workflow- und Wissensmanagement unter besonderer<br />

Berücksichtigung komplexer Geschäftsprozesse<br />

Partner: INA Wälzlager Schaeffler oHG, Herzogenaurach;<br />

COI GmbH, Herzogenaurach<br />

Bearbeiter: Christoph Wargitsch<br />

Projektstart und -ende: August 1995 – November <strong>1998</strong>

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