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forschungsbericht 1998 - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ...

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II Forschungsbericht der Wiso <strong>1998</strong><br />

Auftrag der <strong>Universität</strong>en in Erinnerung gerufen werden. Die Auslieferung an den<br />

schnellen Nutzen verstellt den Blick auf das Ganze, auf den Menschen und auf die<br />

Zukunft. Nur wem Offenheit über Sicherheit, ständiges Weitersuchen über das Fin-<br />

den geht, schafft jene schöpferische Aufbruchstimmung, von der auch der Wirt-<br />

schaftsstandort abhängt.<br />

Der Forschungsbericht der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät ist ein<br />

Beitrag zu diesem ständigen Bemühen um Erkenntnis. Schon ein erstes Blättern in<br />

ihm läßt das hinter ihm stehende Ideal durchschimmern: dem Glauben an die Mög-<br />

lichkeit zur Selbstentfaltung des Individuums durch die persönlichkeitsbildende Su-<br />

che nach Wahrheit in Wissenschaft (und Kunst) Ausdruck zu verleihen. Liest man<br />

den Bericht unter dieser Perspektive, so gestaltet sich die in nüchterner Wissen-<br />

schaftssprache gehaltene Auflistung von Publikationen und Beschreibung von Pro-<br />

jekten zu einer geradezu spannend-fesselnden Lektüre.<br />

Formal ist dieser Forschungsbericht nach dem gleichen Anordnungsprinzip wie die<br />

vorhergehenden gegliedert: er beginnt mit dem Betriebswirtschaftlichen Institut, auf<br />

dieses folgen das Volkswirtschaftliche Institut und das Sozialwissenschaftliche Insti-<br />

tut sowie das Institut für Wirtschaftsrecht; innerhalb der Institute sind die Lehrstühle<br />

in der alphabetischen Abfolge ihrer Inhaber angeordnet.<br />

Für die aufwendige Zusammenstellung des Forschungsberichtes danke ich Herrn<br />

Diplom-Kaufmann Kai Schober, beim Layout des Berichtes war Herr cand. rer. pol.<br />

Ralph Nohe behilflich. Der Hans und Irmgard Müller-Stiftung danke ich vielmals für<br />

die Finanzierung der Drucklegung dieses Berichts.<br />

Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät übergibt diesen Forschungsbe-<br />

richt der Öffentlichkeit mit Freude; sie hofft auf breite Akzeptanz und eine rege An-<br />

teilnahme in Form von Stellungnahmen und Kritik.<br />

Nürnberg, Frühjahr 1999 Professor Dr. Walther L. Bernecker<br />

Dekan

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