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1 1. Ophthalmologische Untersuchung S. 1 - ÖH Med Wien Social

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54im Trabekelwerk wird der 2. physiologische Widerstand angenommen: Trabekelwerk: lockeres,blutgefäßfreies, schwammartiges Gewebe; erhöhter Widerstand liegt bei OffenwinkelglaukomenvorEinteilung: der Glaukome lässt sich aus ihrer Pathophysiologie herleiten; das weite Spektrumder Glaukome ist praktisch immer auf einen erhöhten Abflusswiderstand und nicht auf einevermehrte Kammerwasserproduktion zurückzuführenGlaukomforfigkeitHäu-KW KW gonioskopisch Abflussbehinderunganato-mischOffen-primär über offen voll einsehbar; unauffälligeim Trabekelwerkwinkel-glaukom90%Strukturensekundär 2 – 4% offen voll einsehbar; Trabekelwerkund sekundärverlegende Zellenerkennbardurch Erys, Pigment,Entzündungszellen,die das TrabekelwerkverlegenWinkelblockglaukomkindlichesGlaukomprimär(Pupillarblockgetwa5%blockiert nicht einsehbar, keineKammerwinkelstrukturenerkennbardurch Irisgewebe, dasdas Trabekelwerkverlegtsekundär 2 – 4% blockiert nicht einsehbar, keineKammerwinkelstrukturenerkennbar, verlegendeStrukturenerkennbardurch Verlegung desTrabekelwerkes durchvordere Synechien,Narben1% nicht einsehbar; verlegendes im Trabekelwerk,ausdifferenziertembryonales Gewebe welches nicht vollund mangelnde Aus-ausdifferenziert istdifferenzierung erkennbaryonalesund/ oder durch emblegtGewebe ver-istabsolutes Glaukom: keine eigene Glaukomform, sondern beschreibt ein am Glaukom erblindetes,oft schmerzhaftes Auge

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