Hamburgs öffentliche Unternehmen - FHH Beteiligungsbericht ...
Hamburgs öffentliche Unternehmen - FHH Beteiligungsbericht ...
Hamburgs öffentliche Unternehmen - FHH Beteiligungsbericht ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Wissenschaft und Gesundheit <strong>Beteiligungsbericht</strong><br />
Beteiligungen<br />
Gesellschaft Anteil Asklepios<br />
Anteile anderer Hamburger <strong>Unternehmen</strong><br />
Asklepios Dienstleistungsgesellschaft<br />
mbH<br />
100,00%<br />
Asklepios Medical School GmbH 100,00%<br />
Asklepios MVZ Nord GmbH 100,00%<br />
Asklepios Reha Klinik Bad Schwartau<br />
GmbH<br />
94,00%<br />
Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH 74,98%<br />
CardioCliniC Krankenhausgesellschaft<br />
mbH<br />
94,00%<br />
CleaniG GmbH 100,00%<br />
Fachklinik Helmsweg GmbH 100,00%<br />
Medizinische Akademie Hamburg GmbH 49,00%<br />
MVZ Hanse Histologikum GmbH 25,00%<br />
Privita GmbH 100,00%<br />
PROMEDIG gemeinnützige Gesellschaft<br />
für medizinische Innovation mbH<br />
100,00%<br />
ProVivere GmbH 100,00%<br />
Quant Service für das Gesundheitswesen 21,62% Universitätsklinikum Hamburg- 5,76%<br />
GmbH<br />
Eppendorf - Körperschaft des <strong>öffentliche</strong>n<br />
Rechts<br />
Textilversorgung in Gesundheitsbetrieben<br />
TexiG GmbH<br />
100,00%<br />
Unterstützungskasse eV 100,00%<br />
Geschäftsverlauf<br />
Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH verfügt mit der AK Altona, AK Barmbek, AK St. Georg, AK<br />
Harburg, AK Nord und AK Wandsbek über sechs Krankenhäuser der Schwerpunkt- und<br />
Maximalversorgung und ist damit größter Krankenhausbetreiber in Hamburg. Darüber hinaus ist die<br />
AKHH maßgeblich an der Asklepios Reha-Klinik Bad Schwartau GmbH und der Asklepios<br />
Westklinikum Hamburg GmbH beteiligt.<br />
Mit dem Übergang weiterer 25% der Geschäftsanteile zum 1.1.2007 wurde die Asklepios LBK<br />
Hamburg Beteiligungsgesellschaft mbH neue Mehrheitsgesellschafterin der AKHH. Dies löste für<br />
einen Teil der Beschäftigten ein Rückkehrrecht zur Freien und Hansestadt Hamburg aus, das<br />
innerhalb von sechs Monten in Anspruch zu nehmen war. Die Leistungsfähigkeit des <strong>Unternehmen</strong>s<br />
wurde dadurch nicht beeinträchtigt. Da die Rückkehr über einen Zeitraum von einem Jahr nach deren<br />
Geltendmachung erfolgte, war es der Geschäftsführung möglich, frei werdende Stellen sukzessive<br />
neu zu besetzen.<br />
Durch den unterjährigen Verkauf der AK Eilbek in 2006 sind die für 2007 ausgewiesenen Daten zur<br />
Bilanz und Gewinn- & Verlustrechnung sowie die dargestellten Leistungskennzahlen nur<br />
eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar.<br />
Unter Bereinigung der Daten der AK Eilbek konnte die Anzahl stationärer Patienten um 3,4 % und die<br />
ambulanter Patienten um 3,5 % gesteigert werden. Entsprechend konnten um 29,2 Mio. € (+ 4,4%)<br />
höhere Umsatzerlöse erzielt werden. Der im Vergleich zu den Patientenzahlen überproportionale<br />
Anstieg ist auf den abermals gestiegenen durchschnittlichen Schweregrad der behandelten<br />
Erkrankungen zurückzuführen.<br />
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Seite 224