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4. Gesellschaftsvertrag der GSP II EDELMETALLE GmbH & Co ... - L'or

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6. Mittelverwendungskontrollvertrag<br />

über die Verwendung von Kommanditeinlagen zwischen<br />

<strong>der</strong> <strong>GSP</strong> <strong>II</strong> Edelmetalle <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. KG, Hafenstr. 5, 31582 Nienburg/Weser<br />

– nachfolgend „Fondsgesellschaft“ genannt –<br />

und<br />

§ 1 BESCHREIBUNG DER<br />

FONDSGESELLSCHAFT<br />

1. Die Beteiligungsgesellschaft lässt <strong>der</strong>zeit für sich<br />

Kommanditanteile zu ihrer Finanzierung auf <strong>der</strong><br />

Grundlage des Verkaufsprospektes vom 15. November<br />

2011 einwerben. Die einzuwerbenden Mittel setzen<br />

sich zusammen aus den Kapitaleinlagen <strong>der</strong> Anleger<br />

(nachfolgend „Nominalkapital“ genannt) zzgl.<br />

5 Prozent Agio auf das gezeichnete Nominalkapital<br />

(das Nominalkapital nebst Agio wird nachfolgend<br />

„Gesamteinlagen“ genannt).<br />

2. Die Fondsgesellschaft hat eine Laufzeit auf<br />

unbestimmte Zeit. Die Schließung <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

für den Beitritt weiterer Anleger erfolgt jedoch nach<br />

§ 5 Ziffer 8 des <strong>Gesellschaftsvertrag</strong>s <strong>der</strong><br />

Fondsgesellschaft grundsätzlich zum 31. Dezember<br />

2013. Die geschäftsführende Kommanditistin kann<br />

nach eigenem Ermessen die Schließung <strong>der</strong><br />

Gesellschaft um ein Jahr, auf den 31. Dezember 2014,<br />

verschieben.<br />

3. Die Gesamteinlagen sind zugunsten <strong>der</strong> Fondsgesellschaft<br />

nach Maßgabe <strong>der</strong> Regelungen des<br />

<strong>Gesellschaftsvertrag</strong>es <strong>der</strong> Fondsgesellschaft<br />

zu verwenden.<br />

§ 2 EINLAGENFÄLLIGKEIT,<br />

GESELLSCHAFTSKONTO<br />

1. Die Gesamteinlagen werden entsprechend den<br />

Angaben in den Zeichnungsunterlagen<br />

KAPITEL D DIE RECHTLICHEN UND STEUERLICHEN GRUNDLAGEN<br />

Herrn Steuerberater Rüdiger Frenzel, Neu Ripdorf 9, 29525 Uelzen<br />

– nachfolgend „Mittelverwendungskontrolleur“ genannt –<br />

(<strong>Gesellschaftsvertrag</strong> <strong>der</strong> Fondsgesellschaft, Beitrittserklärungen,<br />

Treuhandvertrag, Emissionsprospekt)<br />

zur Zahlung fällig.<br />

2. Alle Zahlungen <strong>der</strong> Anleger sind auf das Gesellschaftskonto<br />

<strong>der</strong> Fondsgesellschaft, Kontonummer 36 061 430<br />

bei <strong>der</strong> Sparkasse Nienburg (BLZ 256 501 06) [nachfolgend<br />

„Gesellschaftskonto“ genannt], zu leisten.<br />

Für die Freigabe von Zahlungsmitteln von dem<br />

Gesellschaftskonto ist die Fondsgesellschaft nur<br />

zusammen mit dem Mittelverwendungskontrolleur<br />

berufen.<br />

§3 MITTELFREIGABE,<br />

MITTELVERWENDUNGSKONTROLLE<br />

1. Über die Gesamteinlagen auf dem in § 2 genannten<br />

Gesellschaftskonto darf <strong>der</strong> Mittelverwendungskontrolleur<br />

für Rechnung <strong>der</strong> Fondsgesellschaft<br />

nach Maßgabe des Investitionsplanes des Verkaufsprospektes<br />

vom 15. November 2011 verfügen, wenn<br />

dessen Voraussetzungen erfüllt sind.<br />

2. Eine erstmalige Mittelfreigabe und damit eine<br />

bestimmungsgemäße Weiterleitung des Kommanditkapitals<br />

<strong>der</strong> Anleger kann unabhängig von <strong>der</strong> Höhe<br />

des gezeichneten o<strong>der</strong> eingezahlten Kommanditkapitals<br />

erfolgen. Insbeson<strong>der</strong>e das Agio in Höhe<br />

von 5 Prozent sowie die einmaligen Kosten für<br />

Prospekt, Eigenkapitalbeschaffung und die<br />

anfallenden Rechts-, Steuer- und sonstigen<br />

Beratungskosten können in Abhängigkeit von <strong>der</strong><br />

Liquidität nach Einzahlung entnommen werden.<br />

<strong>GSP</strong> <strong>II</strong> Seite 114

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