NeuesLeben-012016
Und wieder ein neues Heft!
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die Strauss-Pflege in erster Linie auf Qualität ausgerichtet sein und durch den Zauber der Musik überall<br />
hin getragen werden müsse. Betrübt ist er über die Tatsache, dass in Coburg, der deutschen Johann<br />
Strauss Stadt, die Mitarbeit der Straussfamilie z. B. beim Neujahrskonzert nicht mehr gefragt ist. Nach 28<br />
Jahren so einfach nicht mehr dabei sein zu dürfen, habe alle sehr betroffen gemacht.<br />
Dr. Ingolf Roßberg überreicht den beiden Mitgliedern der Gesellschaft, Herrn Professor Dr. Norbert Linke<br />
(links) und dem Strauss-Forscher Norbert Rubey (rechts) unter langanhaltendem Applaus der Festgäste<br />
die Urkunde über die Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft.<br />
Danach gibt Ingolf Roßberg in seiner Festrede einen Überblick über die 40 turbulenten Jahre der „Deutschen<br />
Johann Strauss Gesellschaft“. Er stellt dabei auch die beiden exklusiven Festhefte vor, einmal ein<br />
90seitiges Fachbeitragsheft, das im deutschsprachigen Raum seinesgleichen sucht, da es von exklusiven<br />
Fachbeiträgen bis zur letzten Seite ausgefüllt ist und die Jubiläumsausgabe zum 40-jährigen, welche die<br />
Entwicklung der Gesellschaft aufzeigt und einen Überblick über die zurückliegende Zeit mit über 100<br />
ausgewählten Bildern bietet. Die Mitglieder hatten in den vergangenen Monaten Material und Bilder zur<br />
Auswertung zugesandt, aus über 2500 Fotos und aus rund 15 kg Material mussten die besten Beiträge<br />
für die Festschrift ausgewählt werden, was eine enorme Fleißarbeit dargestellt hatte, aber das erste<br />
komplett in Farbe herausgegebene Heft sei dafür auch einmalig geworden und biete einen überreichen<br />
Schatz an Wissenswertem über die „Deutsche Johann Strauss Gesellschaft“.<br />
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