NeuesLeben-012016

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

„N E U E S L E B E N“ Titelbild: Johann Strauss (Sohn): NEUES LEBEN, Polka française für das Pianoforte, op. 278 – Klavierausgabe – Privatbesitz Werner Abel, Titelblatt Johann Strauss (Sohn) widmete Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha im Herbst 1863 die Polka „Neues Leben“, die er persönlich in einer Prachthandschrift im Wiener „Palais Coburg“ überreichte und die dem Herzog nach Coburg übersandt wurde. Für die Widmung bedankte sich Herzog Ernst II. 1864, als der Notendruck bei Haslinger erschien, mit der Verleihung der „Silbernen Verdienstmedaille für Kunst und Wissenschaft“. Um seine dritte Frau, Adele Strauss, geb. Deutsch, heiraten zu können, wurde Johann Strauss (Sohn) 1887 durch Naturalisation Bürger des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha und damit Deutscher. Seine zweite Ehe wurde durch Dekret Ernst II. getrennt. In Coburg heiratete er Adele standesamtlich und kirchlich. Auch wenn er bis zu seinem Lebensende in Wien lebte und wirkte, war und blieb er bis zu seinem Tod 1899 Coburger. Adele, der er in inniger Liebe zugetan war, starb mehr als dreißig Jahre nach ihm in Wien, ebenfalls als Coburger Bürgerin. Die „Deutsche Johann Strauss Gesellschaft“ wurde 1975 in Hamburg gegründet und hat seit 1991 ihren Sitz in Coburg. HERAUSGEBER: D E U T S C H E J O H A N N S T R A U S S G E S E L L S C H A F T Eingetragener gemeinnütziger Verein, Amtsgericht Coburg, VR 667, FA Coburg, Steuer-Nr. 212/107/60110 Bankverbindung (aktuell): Sparkasse Coburg - Lichtenfels, IBAN: DE06 7835 0000 0040 5989 22; BIC: BYLADEM 1 COB, Internet: www.djsg.de E-Mail: kontakt@djsg.de Vorstand: 1. Vorsitzender: Dr. Ingolf Roßberg, Dresden 2. Vorsitzender: Manfred Drescher, Bamberg Schatzmeister: Jonas Geelhaar, Coburg Schriftführerin: Astrid-Birgit Roßberg, Dresden Beisitzer: Friedhelm Kuhlmann, Hamburg Dr. Michael Mahlert, Ulm GMD Christian Simonis, Magdeburg / Bad Reichenhall Als beratende Mitglieder des Vorstandes fungieren: Werner Abel, Darmstadt; Prof. Dr. Norbert Linke, Borken; Prof. Christian Pollack, Wien; Prof. Helmut Reichenauer, Wien; Inge Röhre, Ürzig (Mosel); Norbert Rubey, Wien; Dr. Eduard Strauss, Wien Sitz des Vereines: c/o Albrecht Tauer, Lahmstr. 33, 96450 COBURG Redaktion: Dr. Ingolf Roßberg (verantwortlich), Manfred Drescher, Jonas Geelhaar, Rudolf Maeder Namentlich gekennzeichnete Beiträge sind Beiträge der jeweiligen Autoren. Sie geben deshalb nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers, des Vorstandes oder der Redaktion wieder. Angegebene Internetlinks wurden zu Redaktionsschluss – für dieses Heft war dies der 17. Januar 2016 – sorgfältig geprüft: Gleichwohl wird für diese und für etwa auf diesen Seiten vorhandene weiterführende Links (Hyperlinks) jede Haftung abgelehnt. Schutzgebühr je Ausgabe: 8,00 € (zzgl. Versandkosten) Die Mitglieder der „Deutschen Johann Strauss Gesellschaft“ erhalten die Magazine „Neues Leben“ im Rahmen ihrer Mitgliedschaft kostenfrei.
„N E U E S L E B E N“ Das Magazin für Strauss-Liebhaber und Freunde der Wiener Operette Heft 51 (2016, Nr. 1) Herausgeber: D E U T S C H E J O H A N N S T R A U S S G E S E L L S C H A F T e.V. Druck: DCT GmbH, Nicolaus-Zech-Straße 64-68, 96450 COBURG Tel. 09561 – 83450 Fax 09561 – 834545 ISSN der Druckfassung: 1438 – 065X ISSN der Internetfassung: 2194 – 5527
Seite 1: „N E U E S L E B E N“ Das Magaz
Seite 5 und 6: „Upcycling“ Liebe Mitglieder, l
Seite 7 und 8: Musiker Strauss und Brahms. Zur Erg
Seite 9 und 10: Am Abend geht es dann wieder in den
Seite 11 und 12: die Strauss-Pflege in erster Linie
Seite 13 und 14: Das Jubiläumskonzert der Deutschen
Seite 15 und 16: Am Spätnachmittag ein weiterer Hö
Seite 17 und 18: sich also von vornherein in guter G
Seite 19 und 20: Weitgehendes Geheimnis sind aber na
Seite 21 und 22: § 4 „Die Familie Strauss ist ein
Seite 23 und 24: Fotoimpressionen von den „Strauss
Seite 25 und 26: Offener Brief des Oberbürgermeiste
Seite 27 und 28: Der Intendant des Landestheaters Co
Seite 29 und 30: Bad Reichenhaller Strauss-Tage - In
Seite 31 und 32: Grüße aus der Musikschule „Avdo
Seite 33 und 34: Aus unseren befreundeten Gesellscha
Seite 35 und 36: Der eigentliche Festakt am Johann-S
Seite 37 und 38: Oper. Nach den Auszügen aus „Rom
Seite 39 und 40: Was wir den bisher vorliegenden Dok
Seite 41 und 42: In der Endfassung ist der Walzer-Nr
Seite 43 und 44: Daneben bezog sich Strauss auf Moti
Seite 45 und 46: 2b nach op. 265/4b: Die achttaktige
Seite 47 und 48: 47
Seite 49 und 50: Mittelblatt zum Ausheften Die „De
Seite 51 und 52: Ermächtigung zum Einzug durch Last
Seite 53 und 54:
49
Seite 55 und 56:
51
Seite 57 und 58:
53
Seite 59 und 60:
55
Seite 61 und 62:
Gesehen - gehört - gelesen: Rezens
Seite 63 und 64:
urg, „Don Giovanni“ aus dem Lan
Seite 65 und 66:
man ihr verpasst hatte, konnte auch
Seite 67 und 68:
den Abend über jedoch frei und gib
Seite 69 und 70:
Richter passen sich dem an. Florian
Seite 71 und 72:
Hoffmann wird von Niclas Oettermann
Seite 73 und 74:
tritten doch wohltuend und sängerf
Seite 75 und 76:
Ouvertüre kannte und auch von Stra
Seite 77 und 78:
Man kann nicht gerade sagen, dass d
Seite 79 und 80:
Konzert am österreichischen Staats
Seite 81 und 82:
Symphonisches Schrammelquintett: Ko
Seite 83 und 84:
Programm dieser CD: Johann Schramme
Seite 85 und 86:
jahrskonzertes der Wiener Philharmo
Seite 87 und 88:
Die Schnellpolka „Auf der Jagd“
Seite 89 und 90:
In der Rolle des Marquise Aristide
Seite 91 und 92:
Den Studenten Symon Rymanowicz, den
Seite 93 und 94:
Informationen, Termine, CDs, Nachri
Seite 95 und 96:
Monte in Mailand wurde sie ins Ense
Seite 97 und 98:
Mitte November 2015 brachte der in
Seite 99:
ISSN der Druckfassung: 1438 - 065X
Alle anzeigen

NeuesLeben-012016

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?