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wie ich es war. Gleichzeitig leuchteten ihre Augen und irgendetwas in
ihrem Gesicht wirkte seltsam entspannt. Sie sah müde aus, aber doch
auch schön. Ich lächelte vorsichtig und setzte mich zu ihr.
Irgendetwas war passiert, aber ich wusste nicht was. Ich hatte nicht
die leiseste Ahnung, was mich erwartete. Gebannt hielt ich den Atem
an.
Auch Nina sagte nichts, aber sie schaute mich an. Immer noch war
dieses kleine Lächeln um ihre Lippen. Ich dachte, dass so niemand
aussah, der eine Hiobsbotschaft überbrachte und registrierte erst
jetzt, dass sie etwas in der Hand hatte.
„Hier“, sagte sie und hielt mir ein Plastikröhrchen hin.
„Was ist das?“, fragte ich. Ich war wie vernebelt.
„Unser Kind“, strahlte sie und hielt mir das Röhrchen so dicht unter
die Nase, dass ich überhaupt nichts mehr erkennen konnte.
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