Forschungs - Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung
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Nr. Name<br />
14. Wüllner,<br />
Katja<br />
102<br />
Thema der<br />
Dissertation<br />
Denkmalpflege in der<br />
DDR<br />
Universität Betreuer/in<br />
BTU<br />
Cottbus<br />
Prof. Dr. Heiderose<br />
Kilper<br />
Dr. Harald Engler<br />
geplante Ein- Zuordnung im IRS<br />
reichung / Finanzierung<br />
12/2012 Direktorin <strong>und</strong><br />
Historische <strong>Forschungs</strong>stelle<br />
/<br />
Wissenschaftliche<br />
Sammlungen<br />
Stipendium / Graduiertenkolleg<br />
BTU<br />
Cottbus<br />
Das bereits genehmigte DFG-Graduiertenkolleg „Innovationsgesellschaft heute. Die<br />
reflexive Herstellung des Neuen“, an dem das IRS durch die Leiterin der FA 3 beteiligt<br />
sein wird, wird an der TU Berlin im April 2012 starten.<br />
Diese Ausdifferenzierung im Doktoranden-Status stellt uns vor die Frage, was künftig<br />
die Doktoranden im IRS zusammenhält. Dies ist kurz gesagt Folgendes: die Teilhabe<br />
aller an der Selbstorganisation der IRS-Doktoranden (jährliche Wahl von zwei IRS-<br />
Nachwuchssprechern; Teilnahme am selbstverwalteten Diskussionsforum der Doktoranden<br />
sowie an der IRS-Sommerschule) wie am IRS-Programm zur Doktorandenqualifizierung.<br />
Falls einzelne IRS-Doktoranden Interesse an der Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen<br />
haben, die im Rahmen von internationalen Graduierten-<br />
Schulen angeboten werden, werden sich die Direktorin bzw. die Leiter der <strong>Forschungs</strong>abteilungen<br />
da<strong>für</strong> einsetzen, dass dies ermöglicht wird.<br />
1.3 Implementierung des IRS-Weiterbildungskonzepts<br />
Einen wichtigen Baustein in der Doktorandenförderung des IRS stellt die Weiterbildung<br />
dar, die im Rahmen eines Weiterbildungskonzeptes festgeschrieben ist. Dieses<br />
sieht in einem dreijährigen Turnus, den jeder Doktorand des IRS während der Arbeit<br />
an der Dissertation idealtypisch einmal vollständig durchläuft, die Schwerpunkte<br />
Theorien, Methoden <strong>und</strong> Fertigkeiten vor. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick<br />
über die Implementierung des Weiterbildungskonzepts in den Jahren 2012-2014: 2<br />
2 Die zeitlichen <strong>und</strong> inhaltlichen Ausgestaltungen der Module sind optional. Sie können jeweils an die individuellen Weiterbildungsbedürfnisse<br />
der Doktoranden angepasst werden.