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1. Der Transformationsprozess in der Tschechischen Republik

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Nicht zu übersehen ist aber auch, dass sich die Stadt von dem ausländischen Kapital<br />

abhängig macht. Die städtische Planung will e<strong>in</strong> positives Umfeld für die<br />

ausländischen Investoren schaffen und darf hier nicht zu sehr von ihnen bee<strong>in</strong>flusst<br />

werden. Darüber h<strong>in</strong>aus muss <strong>der</strong> Aufschwung <strong>der</strong> Stadt auch auf die breite<br />

Bevölkerung übertragen werden. Die Grundste<strong>in</strong>e für den Beitritt Tschechiens zur EU<br />

im Jahr 2004 s<strong>in</strong>d gelegt, doch bis dah<strong>in</strong> wartet auf die Regierung noch viel Arbeit.<br />

4. Arbeitsmarkt und Wirtschaftsstruktur Prags:<br />

Entwicklungen und aktueller Stand<br />

4.1 <strong>Der</strong> Arbeitsmarkt <strong>in</strong> Prag<br />

Nach <strong>der</strong> wirtschaftlichen Rezession von 1996 bis 1999 stabilisierte sich die<br />

tschechische Wirtschaft im Jahr 2000. Das Brutto<strong>in</strong>landsprodukt wuchs um 3,1

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