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1. Der Transformationsprozess in der Tschechischen Republik

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auf die e<strong>in</strong>zelnen Bereiche <strong>in</strong> Prag. Mit 61 Prozent nimmt <strong>der</strong> Dienstleistungssektor<br />

den größten Anteil e<strong>in</strong>. Die Landwirtschaft h<strong>in</strong>gegen verzeichnet mit 875<br />

Beschäftigten nur knapp 0,2 Prozent (vgl. Abb.16).<br />

Abbildung 16: Beschäftigtenstruktur <strong>in</strong> Prag, 1999<br />

61%<br />

0%<br />

14%<br />

7%<br />

7%<br />

11%<br />

Quelle: INFORMATIONEN DES TSCHECHISCHEN AMTES FÜR STATISTIK (2001)<br />

Landwirtschaft<br />

Industrie<br />

Bauwesen<br />

Verkehr<br />

Verwaltung<br />

Dienstleistungen<br />

Die Entwicklung <strong>in</strong> allen Bereichen, also auch bei den Dienstleistungen, weisen<br />

rückläufige Zahlen auf. E<strong>in</strong>e Ausnahme bildet dabei <strong>der</strong> Verwaltungssektor, dessen<br />

Beschäftigtenzahl im Zeitraum von 1990 bis 1999 von unter 24.000 auf über 33.000<br />

anstieg (vgl. Abb.17).<br />

Abbildung 17: Vergleich <strong>der</strong> Beschäftigtenstruktur, 1990 und 1999

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