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Wirtschaftsliteratur Gesamtverzeichnis 2009 - Verlag Wissenschaft ...

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Wolfgang Titze<br />

„Du wirst mein Nachfolger“<br />

Vom Umgang mit Konflikten zwischen Familie<br />

und Unternehmen<br />

2005, 60 S., € 24,80 ISBN 978-3-89644-234-5<br />

(RKW-Edition)<br />

Bei diesem Buch handelt es sich ausschließlich<br />

um die Unternehmensnachfolge aus dem Familienkreis.<br />

Die praktischen Beispiele, die beschrieben<br />

werden, dienen dazu, die Zusammenhänge<br />

zu verdeutlichen. Sie orientieren sich zwar an tatsächlichen<br />

Gegebenheiten, spiegeln diese aber<br />

keinesfalls wider. In allen drei Fällen dominiert<br />

die Logik der Familie die Logik des Unternehmens.<br />

Weil in Familienunternehmen diese beiden<br />

Logiken aufeinander treffen, sind sie so anfällig<br />

für Konflikte.<br />

Dr. Manuela A. E. Schäfer<br />

Prozessgetriebene multiperspektivische<br />

Unternehmenssteuerung<br />

Beispielhafte Betrachtung anhand<br />

der deutschen Bausparkassen<br />

UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING<br />

2004, 240 S., zahlr. Abb., € 54,00<br />

ISBN 978-3-89673-230-9 (Stiftung Kreditwirtschaft)<br />

Der (Vertriebs-)Kanal-Mix gewinnt in letzter<br />

Zeit branchenübergreifend unter Stichworten<br />

wie „Multi-Kanal-Management“, „Multi-Kanal-<br />

Controlling“ oder „Multi-Channeling“ verstärkt<br />

an Bedeutung. Insgesamt wird deutlich, dass<br />

sich die Entscheider in Unternehmen heute mit<br />

den folgenden drei Fragestellungen beschäftigen<br />

müssen: Sind die Geschäftsprozesse hinreichend<br />

effizient? Stimmt der Multi-Kanal-Mix des Unternehmens?<br />

Welche Auswirkungen ergeben sich<br />

aus Änderungen bezüglich der Prozesse und<br />

Kanäle auf die funktional ausgerichtete Aufbauorganisation?<br />

Konsequenterweise folgt daraus<br />

eine dreidimensionale Entscheidungs- und Strukturierungsproblematik,<br />

für die die Autorin einen<br />

branchenunabhängigen prozess- und kanalorientierten<br />

multiperspektivischen Ansatz unter Antizipation<br />

der oftmals noch bestehenden funktional<br />

ausgerichteten Aufbauorganisation zur Verfügung<br />

stellt, der beispielhaft für den deutschen Bausparkassensektor<br />

ausgearbeitet wurde.<br />

Dr. Christian Simon<br />

Gruppenorientierte<br />

Planungsprozesse<br />

2004, 252 S., € 56,00 ISBN 978-3-89673-220-0<br />

(Unternehmensführung)<br />

Die Übertragung ihrer Inhalte in die betriebliche<br />

Wirklichkeit stellt den ökonomisch relevanten<br />

Akt der Unternehmensplanung dar. Die Überwindung<br />

struktureller und personeller Barrieren<br />

der Planimplementierung erfordert eine multilokale<br />

und -personale Bearbeitung der Unternehmensplanungsaufgaben.<br />

Der Autor zeigt, wie der<br />

Einsatz von Planungsgruppen durch den Einsatz<br />

von Promotoren sowie aus ihrer Mitte gebildeten<br />

Koordinationsgremien erfolgt. Darauf aufbauend<br />

wird ein Ansatz zur ökonomischen Bewertung<br />

alternativer gruppenorientierter Planungsformen<br />

aus Sicht der Unternehmensleitung entwickelt.<br />

Dr. Jan Herzog<br />

Das Verhältnis von Vertrauen<br />

und Macht in strategischen<br />

Unternehmensnetzwerken<br />

Eine strukturationstheoretische Perspektive<br />

2006, 268 S. mit zahlr. Abb., € 60,00<br />

ISBN 978-3-89673-297-2 (Unternehmensführung)<br />

Der Ansatz in diesem Buch konzeptionalisiert auf<br />

Basis der Strukturationstheorie von Anthony Giddens<br />

ein vermittelndes Verhältnis von Vertrauen<br />

und Macht als Steuerungselemente in strategischen<br />

Unternehmensnetzwerken. Anschließend<br />

wird untersucht, welche Konsequenzen sich für<br />

die Steuerung strategischer Netzwerke aus einem<br />

solchen Verhältnis ergeben und wie die fokale<br />

Unternehmung ihren durch die Wechselwirkung<br />

von Vertrauen und Macht induzierten Handlungsspielraum<br />

erhalten kann. Schließlich dient ein erfolgreicher<br />

Umgang mit der Wechselwirkung von<br />

Vertrauen und Macht nicht nur der Realisierung<br />

der leistungsbezogenen Ziele der Netzwerksteuerung,<br />

sondern gewährleistet auch die Stabilität<br />

eines strategischen Netzwerks.<br />

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