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Wirtschaftsliteratur Gesamtverzeichnis 2009 - Verlag Wissenschaft ...

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Die Voraussetzungen dafür werden in dieser Arbeit<br />

untersucht. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass<br />

das deutsche Bausparsystem auf die Russische<br />

Föderation übertragen werden kann und legt die<br />

Bedingungen dafür dar.<br />

Dr. Roland Hübner<br />

Terminbörsliche Immobilienderivate<br />

für Deutschland<br />

KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG<br />

2002, 336 S., zahlr. Abb., € 66,00<br />

ISBN 978-3-89673-146-3<br />

(Finanzierung und Banken)<br />

In diesem Buch werden die bestehenden grundsätzlichen<br />

Möglichkeiten zur Entwicklung terminbörslicher<br />

Immobilienderivate analysiert und<br />

deren Erfolgsaussichten dargestellt. Ausgangspunkt<br />

sind die direkten und indirekten Investitionsformen<br />

in Immobilien und die Erfolgsfaktoren<br />

von Futures und Optionen. Neben analytischen<br />

Betrachtungen werden die Ergebnisse der Arbeit<br />

u.a. aus Erkenntnissen der ersten empirischen<br />

Untersuchung zu dieser Thematik in Deutschland<br />

abgeleitet.<br />

Sven A. Röckle<br />

Schadensdatenbanken als Instrument<br />

zur Quantifizierung von Operational<br />

Risk in Kreditinstituten<br />

<strong>2009</strong>, 2., überarb. Aufl., ca. 170 S., zahlr. Abb.,<br />

ca. € 38,00 ISBN 978-3-89673-257-6<br />

(Stiftung Kreditwirtschaft)<br />

Der Verfasser hat sich zum Ziel gesetzt, ein Konzept<br />

zum Aufbau von Schadensdatenbanken zu<br />

entwickeln. Es soll im Hinblick auf die Zielsetzungen<br />

von Kreditinstituten und Bankenaufsicht eine<br />

effektive, zugleich aber auch betriebswirtschaftlich<br />

sinnvolle Datengewinnung und Datenaufbereitung<br />

ermöglichen. Hierbei werden die Auswirkungen<br />

verschiedener konzeptioneller Ansätze<br />

zur Quantifizierung von Operational Risk auf die<br />

Gestaltung von Schadensdatenbanken untersucht<br />

und das Vorgehen bei Risikoidentifikation und<br />

Datengewinnung dargestellt. Darauf aufbauend<br />

erörtert der Autor die Analyse und Aufbereitung<br />

von Schadensereignisdaten für interne und externe<br />

Adressaten.<br />

Prof. Dr. Martin Selchert<br />

CFROI of Customer<br />

Relationship Management<br />

Empirical Evidence from mySAP CRM Users<br />

2005, 2. Aufl., 220 S., € 24,00<br />

ISBN 978-3-89673-248-4 (Managementschriften)<br />

Diese Studie ermittelt bei 35 mySAP CRM Anwendern<br />

in Deutschland, Österreich und der Schweiz<br />

mit einer einheitlichen Methode den Cash Flow<br />

Return on Investment, den Netto-Kapitalwert,<br />

die Amortisationsdauer sowie andere wirtschaftliche<br />

Kenngrößen der Investition in CRM. Diese<br />

Kenngrößen werden direkt aus operativen Verbesserungen<br />

abgeleitet: gesteigerte Produktivität<br />

in Marketing, Vertrieb, Customer Interaction<br />

Center und Service, die wiederum Potenzial zur<br />

Umsatzsteigerung und Kostensenkung eröffnen.<br />

Messbare Zeitvorteile bei der Time-to-Market,<br />

Time-to-Volume und Time-to-Delivery werden<br />

ausgewiesen. Analysen der Branchen und Erfolgsfaktoren<br />

vervollständigen die Studie.<br />

Dr. Markus Schäfer<br />

Kennzahlenbasierte Jahresabschlussanalyse<br />

von Lebensversicherungsunternehmen<br />

2006, 312 S., € 74,00<br />

ISBN 978-3-89673-281-1 (Finanzmanagement)<br />

Die Arbeit stellt in Anknüpfung an das Du<br />

Pont- und das ROI-Kennzahlensystem das neu<br />

konzipierte ROI-Kennzahlensystem für Lebensversicherungsunternehmen<br />

vor. Dieses auf der<br />

handelsrechtlichen Gewinn- und Verlustrechnung<br />

aufbauende System wird durch Kennzahlen<br />

zur erfolgswirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen<br />

sowie bestandsbezogenen Analyse von<br />

Lebensversicherungsunternehmen ergänzt, die<br />

dabei hinsichtlich des abgebildeten betrieblichen<br />

Sachverhalts, ihres Aussagegehalts und der Grenzen<br />

der Interpretationsmöglichkeit der Kennzahl<br />

analysiert werden. Darüber hinaus werden die<br />

Einsatzmöglichkeiten lebensversicherungsspezifischer<br />

Kennzahlen beim Rating von Lebensversicherungsunternehmen<br />

verdeutlicht. So werden<br />

die Vorgehensweise zur Erstellung von Ratings,<br />

die Verfahren zur Verdichtung von Kennzahlen<br />

zu einem Ratingurteil sowie die praktische Ausgestaltung<br />

ausgewählter Ratingverfahren diskutiert.<br />

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