Wirtschaftsliteratur Gesamtverzeichnis 2009 - Verlag Wissenschaft ...
Wirtschaftsliteratur Gesamtverzeichnis 2009 - Verlag Wissenschaft ...
Wirtschaftsliteratur Gesamtverzeichnis 2009 - Verlag Wissenschaft ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Prof. Dr. Hans Paul Bisani<br />
Bildung von Kreditnehmereinheiten<br />
nach § 19 Abs. 2 KWG<br />
<strong>2009</strong>, 2., überarb. u. erw. Aufl., ca. 130 S.,<br />
ca. € 30,00 ISBN 978-3-89673-421-1<br />
(EDITION MANAGEMENT)<br />
Die korrekte Zusammenführung von Kunden zu<br />
Kreditnehmereinheiten ist eine dem jeweiligen<br />
Kreditgeber obliegende Pflicht. Für die Mitarbeiter<br />
des Kreditgeschäfts bei Banken und Sparkassen<br />
sowie deren Jahresabschlussprüfer stellt die<br />
Risikoeinheitenbildung eine besonders komplexe<br />
Aufgabe dar. Dies gilt insbesondere seit der 5.<br />
KWG-Novelle, durch die zusätzliche Zusammenfassungstatbestände<br />
in das KWG eingefügt wurden.<br />
Der Autor behandelt in praxisorientierter<br />
Weise sowie anhand zahlreicher Beispiele die<br />
maßgebenden Rechtsnormen und die bankaufsichtlichen<br />
Vorgaben für die Bildung von Kreditnehmereinheiten.<br />
Dr. Florian Bolte<br />
Auswirkungen des Schuldenmanagements<br />
auf Renditedifferenzen zwischen<br />
Anleihen öffentlicher Emittenten<br />
des Euro-Währungsgebietes<br />
2005, 524 S., zahlr. Abb. u. Tab., € 88,00<br />
ISBN 978-3-89673-261-3 (Finanzierung und Banken)<br />
Durch die Einführung des Euro haben sich Änderungen<br />
für die Verschuldung der öffentlichen<br />
Emittenten des Euro-Währungsgebietes ergeben.<br />
Aufgrund der entfallenen inflations- und währungsbedingten<br />
Renditedifferenzen hat sich die<br />
Substituierbarkeit der Anleihen stark erhöht. Infolgedessen<br />
stehen die festverzinslichen Wertpapiere<br />
der öffentlichen Emittenten im Euroraum in<br />
direkter Konkurrenz zueinander.<br />
Es wird untersucht, wie die öffentlichen Emittenten<br />
mit Hilfe schuldenstrukturpolitischer Maßnahmen<br />
diese nach wie vor vorhandenen Renditedifferenzen<br />
beeinflussen können.<br />
52<br />
KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG<br />
Dr. Alexander Grupp<br />
Börseneintritt und Börsenaustritt<br />
Individuelle und institutionelle Interessen<br />
1995, 256 S., € 46,00 ISBN 978-3-928238-80-9<br />
(Stiftung Kreditwirtschaft)<br />
In dieser Arbeit werden die bei Börseneintritt<br />
entstehenden Probleme und Interessenkonflikte<br />
offen gelegt und ein in sich stimmiges, übergreifendes<br />
gesellschafts- und börsenrechtliches<br />
Schutzsystem entwickelt, das die bisherigen Lücken<br />
im Interessenschutz schließt. Die Ergebnisse<br />
sind von erheblicher praktischer Relevanz sowohl<br />
für bereits notierte Gesellschaften als auch für<br />
Unternehmen, die ein listing planen. Der bislang<br />
weitgehend vernachlässigte Börsenaustritt ist von<br />
besonderer Brisanz und Aktualität, da sich Unternehmen<br />
verstärkt für ein delisting interessieren.<br />
Dr. Ulrike Müller<br />
Going Public im Geschäftsfeld<br />
der Banken<br />
Marktbetrachtungen, bankbezogene<br />
Anforderungen und Erfolgswirkungen<br />
1997, 360 S., 21 Abb., € 62,00<br />
ISBN 978-3-89673-013-8 (Stiftung Kreditwirtschaft)<br />
In dieser Arbeit wird die Bedeutung des Aktienerstemissionsgeschäfts<br />
für die Geschäftspolitik<br />
und Wettbewerbsfähigkeit einer Bank analysiert.<br />
Sie knüpft an die bankspezifischen Fragestellungen<br />
zu den marktbezogenen und bankinternen<br />
Voraussetzungen an und liefert einen Beitrag zur<br />
kritischen Reflexion der Tätigkeit einer Bank in<br />
diesem Geschäftsfeld.<br />
Dr. Harald Hasselmann<br />
Going Public von Tochtergesellschaften<br />
Unternehmensfinanzierung und<br />
Unternehmenswertsteigerung<br />
1997, 284 S., 35 Abb., € 52,00<br />
ISBN 978-3-89673-014-5 (Controlling)<br />
Konkret werden die verschiedenen Aspekte zur<br />
Umsetzung der Börseneinführung von Tochtergesellschaften<br />
beschrieben. Dabei wird auf die<br />
Fragenkomplexe „wie Organisationsform, Unternehmensauswahl,<br />
Preisbestimmung, Bezugs-