Modellprojekt ESCAPE - Familie - Freistaat Sachsen
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5. Projektentwicklung und Ergebnisse<br />
5.1 Chronologie<br />
5.1.1 Formale Projektdaten<br />
<strong>Modellprojekt</strong> <strong>ESCAPE</strong><br />
28.07.1999 Ausschreibung des Landesjugendamtes, über die Jugendämter gerichtet an alle freien Träger der Jugendhilfe<br />
30.11.1999 Bewerbungsfrist (24 Träger bewerben sich für 3 Modellstandorte, 4 Träger für das Projektmanagement)<br />
08.03.2000 Auswahl und Bekanntgabe der ausgewählten Träger<br />
18.04.2000 erstes gemeinsames Treffen aller beteiligten Träger in Leipzig<br />
01.05.2000 geplanter Projektstart wird aufgrund von Finanzierungsunsicherheiten auf unbestimmte Zeit verschoben<br />
20.06.2000 Finanzzusage des Sozialministeriums<br />
01.07.2000 Projektstart<br />
10.07.2000 allgemeine Eröffnungsveranstaltung und Auftaktworkshop im Caritas <strong>Familie</strong>nzentrum in Leipzig-Grünau<br />
31.08.2000 regionale Auftaktveranstaltung in Dresden<br />
13.09.2000 regionale Auftaktveranstaltung in Auerbach<br />
19.10.2000 regionale Auftaktveranstaltung in Riesa<br />
Oktober 2000 in Auerbach erstes Kind im Projekt<br />
November 2000 in Dresden und Riesa erste Kinder im Projekt<br />
30.11.- Beteiligung am Europäischen Fachkongress in Luxemburg „Zum Umgang mit Kinder- und Jugenddelinquenz im<br />
02.12.2000 europäischen Vergleich“.<br />
04.12.2000 Gestaltung des Dies Academicus an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig<br />
18.01.2001 Absprachen mit dem Regionalschulamt Zwickau für den Standort Auerbach<br />
25.01.2001 Absprachen mit dem Regionalschulamt Dresden für die Standorte Dresden und Riesa<br />
16.03.2001 erweitertes Arbeitstreffen mit allen Projektträgerverantwortlichen in Dresden<br />
09.06.2001 Präsentation auf dem Campus Leipzig 2001<br />
06.06.2001 Berichterstattung im Landesjugendhilfeausschuss in Chemnitz<br />
Veröffentlichung der Zwischenergebnisse der Evaluation<br />
13./14.07.2001 Beteiligung am bundesweiten Workshop der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Präventionsprojekten im Bereich der<br />
Kinder- und Jugenddelinquenz, Thema: „Warten, bis sie 14 sind ...?!“<br />
1./2.10.2001 Beteiligung am Expertenworkshop des Institutes für Sozialpädagogik der TU Berlin<br />
8./9.11.2001 öffentliche <strong>ESCAPE</strong>-Fachtagung in Meißen (Veröffentlichung einer Tagungsdokumentation)<br />
26.-28.11.2001 Beteiligung am 7. Deutschen Präventionstag in Düsseldorf<br />
19.06.2002 Berichterstattung im Landesjugendhilfeausschuss in Chemnitz<br />
21.06.2002 Beteiligung am 2. Expertenworkshop des Institutes für Sozialpädagogik der TU Berlin<br />
07.08.2002 Problemdarstellung im Unterausschuss Hilfen zur Erziehung des LJHA in Chemnitz<br />
11.09.2002 Präsentation im Jugendhilfeausschuss Vogtlandkreis hinsichtlich einer <strong>ESCAPE</strong>-Weiterführung<br />
01.02.2003 Ausweitung des <strong>ESCAPE</strong>-Angebotes im Vogtlandkreis<br />
19.03.2003 regionale Abschlussveranstaltung in Dresden<br />
27.03.2003 regionale Abschlussveranstaltung in Auerbach<br />
28.03.2002 regionale Abschlussveranstaltung in Riesa<br />
31.03.2003 Ende der Modellphase in den Standorten<br />
27.06.2003 Abschlusstagung in Schmochtitz<br />
12.11.2003 Präsentation des Abschlussbericht im Landesjugendhilfeausschuss<br />
Abbildung 5.1. Formaler Projektverlauf aus Sicht des Projektmanagements und der wissenschaftlichen Begleitung.<br />
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