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Integration mit Kompetenz - pdf - (ESF) im Land Bremen

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Ganz aus dem Blickfeld verschwinden bei der Fokussierung<br />

auf mangelnde Deutschkenntnisse die vorhandenen<br />

<strong>Kompetenz</strong>en und Möglichkeiten, die sich aus einer<br />

Zweisprachigkeit ergeben.<br />

Die hier vorgestellten Lösungsansätze spiegeln diese<br />

Bandbreite wider: Zunächst werden zwei Konzepte für<br />

Basisangebote (3.1.1 und 3.1.2) dargestellt, die erste<br />

Schritte auf den Arbeitsmarkt ermöglichen sollen. Breiten<br />

Raum nehmen Kurskonzepte ein, die den Erwerb<br />

von berufl ichem Know-how und Sprache kombinieren<br />

(3.1.3 - 3.1.5). Neu und von den Förderbedingungen<br />

her noch schwierig zu <strong>im</strong>plementieren sind Lernmodule,<br />

die vorhandene Angebote um den Sprachlernaspekt<br />

ergänzen (3.1.6 und 3.1.7). Einen neuen Weg beschreitet<br />

auch der Zertifi katslehrgang „Sprach<strong>mit</strong>tlerIn-<br />

QUALIFIZIERUNG | SPRACHE PLUS<br />

nen (IHK)“ (3.1.8), der Zweisprachigkeit als berufl iche<br />

<strong>Kompetenz</strong> abbildet und durch ein Zertifi kat (an-) erkennbar<br />

macht.<br />

Alle folgenden Konzepte sind praxiserprobt und daher<br />

umsetzungsfähig. Sind dienen darüber hinaus als<br />

Ideenquelle für die Entwicklung migrations- und geschlechtersensibler<br />

Qualifi zierungsangebote. Sie sind<br />

auch gute Beispiele dafür, wie die in 3.4 dargestellten<br />

Qualitätsanforderungen umgesetzt werden können.<br />

Entwicklungspartnerschaft InBeZ Rhein-Saar-Elbe | www.inbez.de 105

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