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Integration mit Kompetenz - pdf - (ESF) im Land Bremen

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Modul 0: Zwei Fremdeinschätzungs-, Beobachtungsbögen<br />

zur Einschätzung von Arbeitstugenden,<br />

Methoden-, Sach-, Fach, Sozial, Selbst- und<br />

Sprachkompetenz (inkl. Defi nitionen zu den<br />

Beobachtungsstandards) je für einen kurz-<br />

oder langfristigen Einsatz<br />

Modul 1: Leitfadengestütztes Profi ling<br />

Modul 2: Deutsch-Sprachtest (des Goethe-Instituts)<br />

in Anlehnung an den Gemeinsamen Europäischen<br />

Referenzrahmens (GER) (Arbeitsblätter)<br />

Modul 3: Skizzierung (berufl icher) Interessenlagen<br />

durch zwei EDV-gestützte Selbsteinschätzungstests<br />

(angelehnt an den AIST-R, angepasst<br />

an Sprachniveau unter bzw. über A2<br />

(GER)) und einen sprachunabhängigen Test<br />

F-I-T (Foto-Interessen-Test)<br />

Modul 4: Erfassung von EDV-Know How (Fragebogen<br />

und Arbeitsauftrag)<br />

Modul 5: Einschätzung der sozialen <strong>Kompetenz</strong>en je<br />

nach Sprachstufe durch sprachunabhängigen<br />

Online-Test (E-Profi ling,) oder EDV-gestützte<br />

Selbsteinschätzungsbögen (in zweifacher<br />

Form für unterschiedliche Sprachniveaus).<br />

Modul 6: Ergebnisprotokoll <strong>mit</strong> den Auswertungen der<br />

einzelnen Module sowie abschließende Empfehlungen<br />

für weitere Handlungsschritte<br />

Modul 7: Beurteilungsbogen für fachpraktische Erprobung/Praktikum<br />

(Fach-, Methoden, Sozialkompetenz)<br />

(Fragebogen für Betriebe)<br />

INDIVIDUELLE UNTERSTÜTZUNGSSTRUKTUR | ORIENTIERUNGSPHASE<br />

Erforderlich sind feste Terminvereinbarungen des Kunden<br />

bzw. der Kundin <strong>mit</strong> der Assessorin bzw. dem Assessor,<br />

da das Instrument eine individuelle Betreuung<br />

und Durchführung für den Kunden bzw. die Kundin vorsieht<br />

und eine umfassende Erläuterung und Klärung des<br />

Gesamtablaufs erhält. Der Kunde bzw. die Kundin hat<br />

da<strong>mit</strong> die Möglichkeit, sich auf den Ablauf und die Anforderungen<br />

einzustellen und kann sich authentischer<br />

verhalten. Abst<strong>im</strong>mungsbedarfe <strong>mit</strong> den AuftraggeberInnen<br />

sind bei der Umsetzung nicht erforderlich, jedoch<br />

sollten zu Beginn der Beauftragung die Erwartungen<br />

und Ziele (sowohl der KundInnen als auch der<br />

AuftraggeberInnen) klar defi niert sein. Die Gestaltung<br />

des Ablaufs kann an den jeweiligen Bedarfen bzw. Zielen<br />

ausgerichtet werden (z.B. wenn gezielt nur einzelne<br />

Bereiche wie Sprache und EDV erfasst werden sollen).<br />

Nach Beendigung des <strong>Kompetenz</strong>feststellungsverfahrens<br />

erhalten die KundInnen ein vom Träger bescheinigtes<br />

Ergebnisprotokoll sowie ein qualifi ziertes Zeugnis,<br />

falls eine Überprüfung berufspraktischer Fähigkeiten<br />

an einem Arbeitsplatz daran anschließen soll.<br />

Zugänge<br />

Die Zugänge erfolgen durch Zuweisungen der ARGE (vor<br />

Ort: GfA Ludwigshafen), aus anderen Maßnahmen des<br />

Trägers oder von anderen Trägern (bspw. aus <strong>Integration</strong>skursen).<br />

Zudem ist ein offener Zugang, z.B. Empfehlungen<br />

Dritter durch KundInnen (Verwandte/Bekannte)<br />

möglich.<br />

Entwicklungspartnerschaft InBeZ Rhein-Saar-Elbe | www.inbez.de 77

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