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i ganze Ira; fie des Filterstopfens 2 stromen muB . Diose A n-
or"''_nung hilft, die Geschmackstcffabgabe %,dhrend des Rat :-
chens de_ Zigarette zu verglelchmaBigen . Die Gesciack-
stoffabgabc ciner konventionellen ventilierten Filter-
5 zigarette nirmt namiich wahrend des Rauchens von einen
niedrigen, oft ungeniigenden Anfangswert his zu einem
hohen, oft untragbaren Endwert zu ; ftr eine vorge~eben
Geeamtabgabe 1st bei den; Filter this in Fi.g . 4 darcestell-
ten Tyns dagegen vergleichsweise der Anfangswert erhth t
10 and der Enwert erniedrigt, so daB also die Qualitat des
Rauches gleichmd8iger ist .
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Dei der .,.:sfuhrungsform gema3 Fig . 5 1st der Stop_fen 2 ein
aus zwei Ele:nenten 24 and 26 unterschiedlicher Filter-
15 eigenschaften zusa~nmengasetztes Gebilde . Beispiels--eise
::ann das Element 24 einen hohen Druckabf~.ll (Sdre .angs-
widerstand) and das Element 26 einen niedrigen Dr ::czab-
fall erzeugen ; die Stopfenunhtillung 4 besteht in d_ese-
Falle vorzugsweise aus einem von tdatur aus portsen Mate-
20 rial and/oiler 1st mit Perforationen zumindest in den
das Element 26 mit dem niedrigen Druckabfall umge!erden
Tail versehen, and das Filter 1st am Ende 18 mit einen
umhUllten Tabakstab 23 versehen, so dab sich das Element
24 hohen Druckabfalles auf der Tabakseite befindet . Z u
25 Beginn des Rauchens wird der Rauch daher veranlast, an
den Element 24 hohen Druckabfalles vorbeizustrbnen, indem
er fiber die KanNle 14 in das Element 26 niedrigen Druck-
ahfalles eintritt . Wie bei der vorangehenden Ausf rungs-
form kan: die StopfenumhUllung 4 leicht blockierbar ode r
30 verstopfbar ausgebildet sein, so daB sick das Ausnau des
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Vorbeileitens des Rauches wahrend des Rauchens der Ziga-
rette andert . Die individuellen Abschnitte kbnnen ver-
schieden sein and so gewahlt werden, daB sich in ganzen
die geforderten Filtereigenschaften ergeben .