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Wichtig ist auch (wie insbesondere in Fig . 2 gezeiat)
daB die Stifte 23A auf der Trommel 23 bezuglich ihrer
Bewegungsrichtung nac:, hinten geneigt sind . Der Nei-
gungswinkel (200) ist derart, daB ein Stift ungefah r
5 parallel zum Steg liegt, wenn er neben dem Steg 126A
liegt . Somit kann Tabak unter dem EinfluB der Aus-
schlagstifte 24A einfach entlang and von den Stif-
ten 23A gleiten, ohne nennenswerten Bruch zu erleiden .
Die Ausschlacwalze rctiert mit einer relativ hohen Ge-
10 schwindigkeit (z .B . 800 bis 1000 U/m), so daB die Aus-
schlagstifte mehrmals durch den Tabak fahren, wenn er
sich er.tlang des Steces 126A bewegt, and dadurch den
Tabak lockern . Die in Fig . 2 gezeiate Teilung de r
Stifte 23A und 24A ist halb so groB wie die tatsachliche
15 Teilunc in jeder Reihe, wobei die Stifte in abwechseln-
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den Ur angsreihen versetzt rind . Es versteht sich, daB
die Ausschlagstifte sich zwischen den Reihen de r
Stifte 23A auf der Walze 23 bewe~-en .
Die Neigung der Stifte 23A auf der Walze 23 nach hinten
wird dadurch besonders zweckmaBig, daB das durch den
Schacht 21, 22 gelancende Tabakvlies (Fig . 1) sich der
Walze 23 tangential na^ert . Das Vlies gelangt somit ohne
Richtungsanderung weich auf die Trommel 23 . Seine Dicke
nimmt ab (z .B . von 20 -rum auf 12 mm) and seine Dichte
nimr..t dadurch, jedoch nicht UbermaBig, zu .
Alternativ kann der Step 126A anstatt zu konvergieren
von der Bahn 24B divergieren .
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Fig. 3 zeigt einen Teil eines Verteilers, der prinzi-
piell wie derjenige in Fig . 1 ausgelegt ist, jedoch die
folgende Abanderung aufweist . Oberhalb der Zahnwalze
123 befindet sich ein umlaufender Magnet 130, der von
einern dUnnwandigen Messinazylinder gebildet ist, in darn
stationare Pernanentnagrete angeordnet sind . Jegliche
event :;ell im Tabak enzhaltenen eisenhaltige Metallgegen -
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