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1 Das gen-B der Erfindunc verwerdete StopfenunhUllungs-
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material weist eine besonders vorteiihafte Kombination
von wUnschenswerten Eicenschaften auf, da es sich leicht
mittels eines Uberlappten and verkiebten Saumes befestige n
5 laBt ; es ist £errer von Natur aus hochgradig luft- and
rauchundurchlissig and laBt sich gut dauerhaft pragen, ohne
deS seine Undurchlassic '.keit dadurch leidet .
Die bekannten Stcpfenu-`Ullungen weisen allenfalls zwei
10 dieser Eiger.schaften auf . Die Stopfen umhullung gemaB de r
Erfindung kann daher mit besonderem Vorteil fur die Her-
stellung von FilterstcwAn verwendet werden, deren Umfang
longitudinale Kan~le a ::fweist ; der StopfenumhUllung kann
durch vorheriges Prager: die gewiinschte Konfiguration er-
15 teilt werden, z .5 . mit in Langsrichtung verlaufenden
Rillen, Nuten oder Wellungen, die durchgehen oder durch
Bereiche (die z .E . ungenrugt oder mit seitlicher. bzw .
in Umfangsrichtung verlaufenden Wellungen gepragt sind)
unterbrochen se -in, an denen die Langsnuten oder Wellunge n
20 enden, and dann um ein axial langgestrecktes Filterkern-
teil gewickelt sowie mittels eines Uberlappten und ver-
klebten Saumes befestict werden . Die gepragte Stopfenum-
hUllung liefert also dann die gewUnschten auBeren undurch-
lassigen Rillen oder Nuten . In manchen Fallen, z .B . wenn
25 die gepragte Stop fenunhU1lung um einen Filterkern aus
plastifizierten Celluloseacetatfilamenten oder -fasern
gelegt werden, wenn letztere noch niche vollstandia aus-
gehUrtet oder auspolynerisiert sind, kann sich das Profil
der gepragten Stopfenu:hullung von selbst in den Filter-
30 kern eindrUcken, so daB die StopfenumhOllung and der Filter-
kern in wesentlichen vollstandig aneinander angeformt sind .
In anderen Fallen, wenn der Kern in Zeitpunkt der Umwick-
lung hurter ist, kann der Keraumfana das Profil der Um-
hUllung nu .r wenig oder car nicht anneh .;.en, so dad auc h
35 zwischen dem Kern und der Unhiillung inhere Kanale-ver-
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