http://legacy.library.ucsf.edu/tid/wyx16a99/pdf

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verwendet werden . Die ur.wickelten Rauchfilterstangen, die
fur die FilterstUcke ahnlich dem FilterstUck 1 der Fig . 1
geeignet sind, sind in den GB-PS'en 2 056 841A an d
2 058 543A offerbart .
Die schematisch in Fig . 3 bis 5 dargestellte Zigarette
umfa6t eine Zigarettenstange 11, die eine FUllung 12
rauchbaren Materials enthlt . Dieses Material ist in einer
warmeverformbaren Papierumwicklung 13 unwickelt, welche s
10 im wesentlichen vollstGndig aus Polyathylen bestelit . Wei-
terhin umfaBt die Zigarette ein Filterstuck 14 aus selbst-
klebenden Celluloseacetatfasern, die mittels einer warme-
verfor:b aren Papierspitzenumwicklung 15 an der Stange' 11
befestigt 1st, wobei diese Spitzenumwick lung 15 im wesent-
15 lichen vollstandig aus Polypropylenfasern besteht . Bevor
die Stange 11 mit dem Filterstuck 14 zusammengebracht
wird, werden drei im gleichen Winkel beabstandet zueinan-
derliegende Nuten 16 in der Umwicklung 13 ausgebildet,
iridem die Stange 11 in Beruhrung mit einer geeignet
20 ausgebildeten WGrmeformeinrichtung gerollt wird . Wie aus
Fig . 3 ersichtlich ist, verlaufen die Nuten 16 in Lungs-
richtung der Zigarettenstango 11, and zwar ausgehend vom
Ende der Stange, welches am FilterstUck 14 anliegt .
25 Das Filterstuck 14 wird vor dem Zusammensetzen mit der
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Stange 11 mit drei im gleichen Winkel beabstandeten Um-
fangsnuten 17 versehen, welche vom Mundstuckende des Filter-
stUckes zu einer Ring- ::albnut 18 verlaufen, die am ent-
gegengesetzten Fnde des FilterstUcks ausgebildet ist .
Nachdem die .Papierspitzenumwicklung 15 auf das FilterstUck
14 and die Zigarettenstange 11 aufgebracht worden ist,
welche Toile aneinander and aufeinanderliegen, wird diese
Umwicklung mit einer Reihe von Ventilaticnslochern 1 9
35 verschen, welche fiber den Nuten 16 liegen . Diese Nuten 16
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