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1 Am unteren Ende des P _ffers 110, 112 befindet sich eine
Zuforderstaczelwalze 116, die einen unabhangigen An-
triebs;aotor (nicht gezeigt) aufweisen oder z .B . von dem
den Forderer 118 ant_eibenden Motor, Ober eine elek-
5 trisch ausr{ckbare K : ; :plung allerdings, angetrieben wer-
den kann . Tabak failt vom Puffer 110, 112 auf ein For-
derband 118 nur dann, wenn die Waize 116 (im Gegenuhr-
zeigersinn) angetrieban wird . Die Anordnung einer Zu-
forderwalze dieses all ;emeinen Typs ist an sich be-
10 kannt . Es sei jedoch hemerkt, daB der Zuforderwalzen-
antrieb von einer Druckplatte 119 gesteuert wird, die
eine Ruckwand fur das sick an Forderer 118 formende
Tabakvlies 120 bildet . Die Platte 119 ist bei 119A
schwenkbar befestigt ; ihre Bewegung wird von eine m
15 Schalter oder anderer Detektor 122 Uberwacht, der eine
Feder umfassen kann, die die Platte 119 leicht in Rich-
tung Gegenuhraeigersi:r drUckt . Die Walze 116 kann an-
getrieben werden, bis der Druck des Tabaks auf de m
Forderer die Platte 119 in Richtung Uhrzeigersinn drUckt,
20 um den Schalter 122 z .: betaticen, der daraufhin den
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Antrieb der Walze 116 anhalt ; der Antrieb beginnt auto-
matisch wieder zu arbeiten, wean der Druck des Tabaks
auf die Platte 119 es der Platte erlaubt, sich vom
Schalter wieder wegzubawegen .
Diese Anordnung tragt dazu bei, sicherzustellen, da3
das Tabakvlies 120 auf den Forderer 118 von relativ ge-
ringer Dichte ist . Der Forderer 118 ist gegenUber der
Horizortalen leichtge-eigt in selben Sinn wie der z u
30 diesem benachbarte Elevator 10, dem eine Kammwalze 16
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zugeordnet ist . Die Ocerseite des Forderers 118 ist
vorzugsweise glatt, sc daB der Kraft, mit .der der For-
derer das Tabakvlies 120 zum Elevator 10 bewegt, eine
definitive Grenze gese_zt ist .
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Die Stifte 116 ; auf der Zuforderwalze 116 konnen Nadel-
form haben . Eine bevor :-.:ate Alternative besteht jedoch
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