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http://legacy.library.ucsf.edu/tid/wyx16a99/pdf

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-25-<br />

x225091<br />

1 der lir;hUliu nc and der Kern sov :e wuCere l.ongitu inale Ka-<br />

ndie 16 Lildt~t . In den Elementen genet 3 den Fig . 11 bis 17<br />

bildet die ur:durchl4ssive U ::,h+C_xung auBerde ::n eine Umfana;,-<br />

nut 80, aelc::e mit den IuBerer. Nuten odor Kanalen 1 6<br />

5 ):orruniziert, die sic :: von ihr, , (. +.e dargesteilt, zu eino.m<br />

Ende des Filters erstrecken . 1-. Gebrauch is" das Filter-<br />

element von e finer ventilierenden Spitzen-Uberu-h i1lung 8<br />

umgeben and mit einem um!:Ullten Tabakstab 23 verbunden,<br />

die SpitzenumhUilung 8 weist e:nen Ring von Ventilations-<br />

10 perforationen 20 auf', die in die Unfangsnu` 80 mUnden .<br />

Bei den Aus` ::;:rrngsformen ge^a Fig . 11 bis 14 erstrecken<br />

sich innere and du8ere Kar.ale in Langsrichtung von der<br />

Umfangsnut zu beiden Enden des Filterstabs . Bei der Aus-<br />

15 fUhrungsform gen .3 Fig . 15 and 16 waist die undurchlassige<br />

Umhiillung an den an den Tabakstab angrenzenden Ende des<br />

Filters in Umfangsrichtung verlawfende P7ellungen 12 auf,<br />

die die Umfancsnut and die LuCeren Kanale z,-,:n Tabakstab<br />

hin abschlie5en ; die Umfangsnut befindet sich direkt nebe n<br />

20 den in Umtangsrichtung verlaufenden Wellungen and die in<br />

Langsrichtung verlaufenden 14ell,, :gen der Umhullung er-<br />

strecken sick von ihr zum 61under,de des Filters . aei dem<br />

Element gemti3 Fig . 17, das in der gleichen seise in eine<br />

Filterzigarette eingefUgt werde .n. kann, wie es die Fig . 1 1<br />

25 and 15 zeigen, ist die Umfangsnut 80 am einen Ende des<br />

Elements often and die bangle 14, 16 erstrecken sich von<br />

ihr zum entgegengesetzten Ende .<br />

I4ie oben erwahrt wird bei der Bildung der dargestellten<br />

30 Filterelemente eine anfanglich eene UmhUllung 6 zuers t<br />

mit dew, betreffenden Satz von V,ellungen 10 (Fig . 11 bis 14<br />

and 17) oder 10 and 12 (Fig . 15 and 16) gepragt, wobei<br />

die Zwischenrau c z%.ischen diesen glatt Lind ungepr igt<br />

belassen werden . 4:enn die vorher gewellte ri h .;ilung um<br />

35 den Kern 24 geleut wird, verfcr-en sich die ungepr ~'igten

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