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versehen sind, kcnnen sie in die Filterzigaretten entweder
durch eine Ringspitze cder cine vcllstandige ' dundstiick- oiler
Spit, :,- :!n -,hUllung einyefUyt werden .
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Die Erfindung wurde oben anhand von ventilierten oiler belUfteten
FiItern diskutiert, d .h . Filtern, die eine ventilierte cder
belii fete Uxhullung aufweiserr, bei der es sick urn eine "undstuck-
oder 5pitzenuihi flung hartdein kann, die das Filter nit dem
unhUliten Tabakstab der Filtcrzigarette vcrbindet . Unter den
Cegenstard der Erfindung soilen jedcch auch die Filterelecente
se lbst fallen, die durch Kc,°5inaticn mit ein2r ventilierten
thhill,;n ; die o5en beschriebe en ventilierten Filter ger 1i
der Erfindung erSeben . Soiche Eleniente, wie sie im folgenden
anhand einiger Typen erlautert werden, enthalten im allgemeinen
die Merkmale eines integralen oder zusam engesetzten, axial
16nglilchen Kernkdrpers, der mindestens einen au6eren oder
inneren Kanal aufweist, der sick von einem Ende des Kdrpers
nicht ganz bis zum andercn Ende erstreckt, and einer Anordnung,
die eine Rauchstrdrnungsverbindung ziischen dem odor den Kanalen
and den Kdrper gestattet, wcbei these Anordnung durch das
Hi ndurc%itreten von ungefiltertern Tabakrauch blockierbar ist .
Diese Elemente werden eewbhnlich anfanglich in Forn eines
kontinuierlichen odor endiosen Stabes hergestelit and zwischenzeit-
lich fur die weitere Behandlung and Filterzigaretter,herstellung
in Stucke bestimmter, endlicher Lange zerschnitten . GewUnschten-
falls kann eine ventilierte Umhullung kontinuierlich urn das
Elenent gelegt werden, wenn dieses gebildet wird and bevor
es in die StUcke vorgegebener Lange zerschnitten wird, die
resultierenden Filter gem f3 der Erfindung kdnnen dann jedoch
noch eine weitere Spitze (Ringspitze oder ventilierte MundstUck-
oder Spitzenurhillung) fur die Einfdguna in eine Filterzigarette
benbti,7en ; wenn die Ele^ente uneiigelidlIt hergestellt and
zersch.n itton werden, werden eus ihren gew hnlich Filter gernal3
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