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http://legacy.library.ucsf.edu/tid/wyx16a99/pdf

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Druckae;alles s : ;,i2 r Grad d er L .;ftventi!ation de . .<br />

WOW&<br />

spruhan d<br />

Die Filter ga= deg- Erfindung fdrdern eine Tergleish- ;3igu ;<br />

der GescO ;,c`:sstoffahaabe wahrerd des Rauchens der Ziprette .<br />

Die Geschmacksstofrzog .to nimmit bet einer kon enzi oneilen<br />

vertilierten Zigarette n1mlich wahrend des Rouchens von eine :<br />

niedrigen, oft unbefriedigender, Anfangswert auf Men When,<br />

Oft una ;rnehrnbaren Erdwert zu ; fUr eine vorgegebene .^e ;ar'tai.ga e<br />

ist bei einem Filter gerM der Erfindung der Anfanos ert ver-<br />

gleichsweise erhoht and der Endwert vergleichsweise herab,oesetzt,<br />

so da3 die Geschmcckseigenschaften des Re,.;ches also insgesa-t<br />

gleichmaSiger sind .<br />

Bei rancher Typen des Filters gcna( der Erfindung 1st per<br />

zu dem oder jedem Strbmung sreg relativ niedrigen Dr ;;c, .bfalles<br />

eine Barriere angeordnet, die anfanglich rauchcurchAssig<br />

ist, durch hi ndurchtretenden Rauch jedoch bleckiert wind,<br />

Bei manchen bevorzugten Ausfuhrungsformen weist these Sperre<br />

zwei Lagen aus luftdurchlassigem Flachenrraterial (z .5 . Pepier)<br />

auf, von denen die eine eine hohe Luftdurchlassigkeit, z .5 .<br />

von 10 bis 100 K, vorzugsweise etwa 20 K) and die andere eine<br />

noch hohere Luftdurchlassigkeit (z .B . 50 bis 700 K varz:ugsweise<br />

etwa 500 K) aufweist . Die hier verwendete Einheit K der luftdurch-<br />

lassigkeit ist weiter unten definiert . Die Barriere ist .orzu gswei-<br />

weise nit der starker durchi'assigen Lage auf der strcnabw its<br />

gelegenen Seite der Lage nit der geringeren Durch1 ssigleit<br />

angeordnet ; vermutlich strbmt der Rauch Beim Ziehen an der<br />

Zigarette strahlartig durch die Lage nit der geringerenu ;;rchlzs-<br />

sigkeit, wobei die teilchenfdrmige Phase dazu neigt, auf die<br />

Lage mit der hdheren Durchl'assigkeit aufzuprallen, wobei die<br />

Posen der ersteren Lage zunehmend verstopft oder blockiert<br />

werden . Eine solche Anordnung kann eenen von Zug zu Zug gleich-<br />

mal3iger ansteigenden Druckabfall and damit eine stetigere<br />

Zunaho.e der Luftverdurnung ergeben als es sonst bishor roglioh<br />

war .<br />

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