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darin, daB jeder Stift ein dreieckiges BlechstUck um-
fassen kann . Die Stifte aufeinanderfolgender, in
Umfangsrichtung beabstandeter Reihen ktnnen versetzt
sein ; alternativ kcnnen sie ausgerichtet sein, so daB
die Wand 112 dreieckige Verlgerungen an ihrem unteren
Ende aufweist, die sich in die LUcken zwischen den
Stiften erstrecken .
Die Zufcrderwalze 116 fordert den Tabak auf and nahe an
10 den geneigten unteren Endabschnitt 110A der Wand 110 ,
wobei zumindest dieser Teil aus einem Material mit sehr
niedrigem Reibun skoe€fizienten besteht . Mach Abgab e
von Tabak durch die Walze 116 hauft sich der Tabak somit
entlang des Wandabs :hnitts 110A an ; die Oberflache des
15 Tabaks neigt sich vom linken Ende des Forderers 11 8
nach unten, so dab das dem Elevator 10 tibergebene Tabak-
vlies 120 relativ d:inn ist, Die Anhaufung von Taba k
(wie gezeigt) erzeugt genUgend Druck, um die Plat-
te 119 zurtckzudrucken and damit den Schalter 122 zu
20 betatigen .
Anstatt eines Vibrations _`orderers zum Zufbrdern Uber-
schUssigen Tabaks in einen von einer schragen Wand 44
begrenzten Raum 43 am unteren Ende des Elevators 1 0
25 kann eine der folgenden Anordnungen verwendet werden .
Ein Forderband kann den uberschUssigen Tabak fiber
den Elevator tragen and kann einen zugeordreten umlau-
fenden Wischer oder einen hin- and hergehenden Schieber
aufweisen, der den Tabak vom Forderband in regelmABige n
30 Intervallen quer hinunterschiebt, die so gewahlt sind,
daB gleiche Mengen UberschUssigen Tabaks verschiedenen
Positionen fiber den Elevator 10 zugefordert werden .
Ein hin- and herge^ender Schieber 115 ist beispiels-
weise schematisch in Fig . 1 gezeigt, wobei Uberschds-
35 siger Tabak dem Verteiler von einem Forderer 151 wie-
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der zugef ;:hrt wird, von dem er durch den Schieber 115
seitlich wieder heruntergeschoben wird . Der iiberschUs-
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