http://legacy.library.ucsf.edu/tid/wyx16a99/pdf

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I bar 1St . Es sei jecccn darauf hinge'w,esen, da3 die Erfind'ur ;o niche
auf Fcille bosch r kt ist, bei done : tor Rauch die B~rricre in der
Praxis vollstandig urg_filtert erreicht . Der Tabak selbst wirkt ja
ic:.rer als eine Art Filter; in Fig . 8 tritt eine geiiss un'verweid-
5 bare Filterung durc` den Stopfen 42 ein and wuhrend in anderen
AusfUh runcsforren der Rauch direkt vcnr Tabak zur Barriere stromt,
werd'.n i,aufig geoisse Rauchbestandteile vor der Barriers kc,nden-
sieren and in der Tat krannte in diesem Teil des Stresung' :cges,
z .B . in den Kanilen 66, ein; Filter.aterial angeordnet warden . .ied e
i0 etwaige Filterung z ; ischen deer Tabak and der Barriere wird ;;edoch
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vorz ;:-,s11eiSe auf einem niedrigen Wert gehalten, da sonst der
Blcckierur, seffekt dor Barriere zu stark verringert A rde, un einen
nenr r s,:ert'en '/orte i r zu ergehen .
In e'.ner eiger.en lteren Aumeldung, die als DE-OS 31 12 170
verbffer.tlicht ist, wurde utter Bez ::gnahme auf Fig . 15 bereits
ein vertiliertes Z _arettenfilter vorgoschlagen, das ein RJhrchen
aus undurO l ssigern Material enthalt, welches am einen End?
offen, a :.: anderen durch Zusammerdrucken geschlossen and von
einem Filterkarper aussen uri ;eben ist . Der nicht zusa. engedriickte,
zylindrisci,e Teil hat eine ringformige Perforation, die anfzeglich
Rauch durchlc13t, sich dann aber zusetzt . Dieses vorgeschlagene,
spezielle Filterelement soil nicht Gegenstand der vorlie ;enders
Erfindung sein .
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