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aus die aktuelle H$he h(t) .
Die beiden Ausgangssignale der Anpasser 48 und 49 werden
6 lurch Spannungs/Frequenz-Umsetzer 50 und 51 nach de m
Frequenzmodulationsverfahren . .inSignale gleicher Ampli-
tude und einer Frequenz f1 (t) bzw . f2 (t) umgewandelt,
die proportional zu dem jeweiligen Nutzsignal, also m (t)
-und h(t) ist.. In-nachgeschalteten Integratoren 52 un d
10 53 werden die Schwingungen dieser Signale mit den Fre-
quenzen f1(t) .bzw . f2(t) wahrend einer Meazeit TM gezfihlt :
und damit integriert . Diese McBzeit TM kann le nach Be-
darf variiert werden .
15 Die Ausgangssignale der beiden Integratoren 52 und 5 3
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--stellen also in dfgitaler Form die jeweilige Masse m bzw.
die jeweilige Hdhe H dar ; these Werte werden fiber einen
Multiplexer 56 und ein Interface 58 auf einen programmier-
baren Rechner 60 gegeben.
Die Auswertung der Signale m und H und damit ihre Weiter-
gabe durch den Multiplexer 56 mUssen synchronisiert wer-
-den,yam zd-gew3hz1eisten, dab nur die Massen m und HBhe n
H ausgewertet werden, die dem gleichen Bereich des Tabak-
26 vlieses 12 zugeordnet sind . Dieser Zeitversatz der MeB-
signale,_ derdarauf beruht,daB der Wagevorgang und die
Hdhenmessung hintereinander erfolgen, wird durch eine .
elektrische Zeitbasis 54 berUcksichtigt . Diese Zeitbasis 54
steuert die Integration einerseits und die Zufuhrung de r
30 Ergebnisse der Integration'iiber den Multiplexer 56 und
das Interface 58 zu dem Rechner 60 andererseits . Der
zeitliche Ablauf ist aus Fig . 12 ersichtlich .
Fig . 12 zeigt den 10 Hz-Takt der Auswertschaltung sowie
35 die von der Geschwindigkeit des Tabakvlieses 12 abhUngende
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Verzugszeit Tv zwischen den beiden Messungen, die durch
die Laufzeit des Tabakvlieses zwischen den beiden McBstel-
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