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die MeBrolle 32 belasteten Tabakvlieses 12, bei der es
sich bei den Ausfiihrungsformen nach den Figuren 3 und 4
bzw. 7 auch um einen Mitteiwert der von mehreren McBrol
5 ten 32 gemessenen werte handeln kann, werden in der in
Fig. 11 dargestellten Auswertschaltung welter verarbei-
tet, wobei gleichzeitig eine Synchronisation der beiden
Messungen vorgenommen wird, da wesentlich ist, daB nur
die Messungen korreliert werden, die am gleichen Bereich
10 des Tabakvlieses 12 durchgefihrt wurden .
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Der in Fig . 11 dargestellten Auswertschaltung werden die
folgenden drei Signale zugefuhrt :
x(t), das Ausgangssignal der Bandwaage 15 bzw . des
Schtttstrommessers .mit der Praliplatte 40, welches ein
Maf far die Masse eines definierten Tells des Tabakvlie-
ses 12 darstellt ;
20 y(t), das Ausgangssignal des Sin-Potentiometers 24 der
Me8vorrichtung 14, welches ein MaB far die Hiihe h1 des
definiert belasteten Tabakvlieses 12 darstellt ; und .
y0 als Bezugswert, also in diesem Fall als Bezugsspannung,
25 die der HZihe h = 0 entspricht, wenn die MeBrolle 32 au f
~dem Fdrderband 10 aufliegt .
Bei den Ausfiihrungsformen nach den Fig . 3 bzw . 4 und 7
wird statt des Ausgangssignals des Sin-Potentiometers 2 4
30 als Wert y (t) der Mitteiwert der von mehreren MeBrollen
ermittelten HShe verwendet .
Das Ausgangssignal der Wagevorrichtung x(t) wird auf ei-
nen Anpasser 48 gegeben, der aus diesem Ausgangssigna l
36 die zeitliche Xnderung der Masse mit der Zeit, also d (t)
ermittelt ; in entsprechender Weise empfangt ein zweiter
Anpasser49 die beid(n Signale y(t) und y0 und bildet dar-
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