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http://legacy.library.ucsf.edu/tid/wyx16a99/pdf

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gegengesetzten Ende des FilterstUcks ausgebildet ist .<br />

322894 7<br />

Nachdem die Papierspitzenumwicklung 15 auf die aneinander-<br />

gelegten FilterstUck 15 and Zigarettenstange 11 aufgebrach t<br />

5 worden ist, wird in die Umwicklung 15 ein Uberall einge-<br />

pragtes Wirkungsmuster eingedriickt, and zwar durch dasselbe<br />

Verfahren, welches in Verbindung mit der Spitzenumwicklung<br />

4 der Doppellangenzigarette der Fig . 1 verwendet wurde .<br />

Dies resultiert in einer festen Verbindung der Umwicklung 15<br />

10 mit der Urnfangsflache des FilterstUckes 14 and dem Zigaret-<br />

tenpapier 13 . Nachfolgend wird die Spitze 15 mit einer<br />

Reihe von Ventilationslichern 19 versehen, welche Taber den<br />

Nuten der Zigarettenstange 11 ausgebildeten Nuten 16 liegen .<br />

Die Anordnung ist so, daB zumindest ein Loch 19 mit jed e<br />

15 der Nuten 16 in Beruhrung steht . Wenn eine der in Fig . 3<br />

dargestellten Zigarette geraucht wird, stromt die Venti-<br />

lationsluft durch die Ldcher 19 in die Nuten 16 . Die Venti-<br />

lationsluft strcmt von den Nuten 16 fiber die Ringnut 18 des<br />

FilterstUcks 14 zu der Nut 17 des Filterstuckes and vo n<br />

20 dort in den Mund des Rauchers .<br />

Die in Fig . 6 dargestellte Zigarette umfaBt eine Zigaretter.-<br />

stange 20, deren Umwicklung 21 aus herkdmmlichem Zi ;aretten-<br />

papier besteht, and ein FilterstUck 22, welches durch ein e<br />

25 warmeverformbare PapierspitzenumhUllung 23 au_` die Stange<br />

30<br />

20 aufgcbracht ist . Das FilterstUck 22 besteht aus einem<br />

faserigen Celluloseacetat oder eine Poiypropylen-Filtra-<br />

tionsmaterial 24, welches in einer hachst porbsen Cellulose-<br />

acetat-Papier-FilterstUckumwicklung 25 eingewickelt ist .<br />

Nachdem die Umwicklung 23 auf das Filterstiick 22 and die<br />

Zigarettenstange 20 aufgebracht wurde, um die Komponenten<br />

22 and 23 miteinander zu verbinden, wird die Zigarette<br />

einem Wirmeformproze3 unterworfen, bei dem die Zigarett e<br />

35 and eine Warmeformeinr_chtung relativ zueinander in ciner<br />

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