http://legacy.library.ucsf.edu/tid/wyx16a99/pdf

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22.5O n
1 In folgence. i i werden 1\us_`a rune:z,,eispieie der Erfi ndung
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unter Bezugr. hne aui die Zeic'Anurgen, in der.en g1ciche
Teile mit gleichen Bezucszeichen bazeichnet sind, naher
erlautert .
Es zeigen :
Fig . 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer
AusfUhrungsform eines in eine Filterzig rette eincefiigte n
10 Filters ge :r. B der Er-find--mg, w .cbci Toile weggebrochen and
die Deckhlc.tt- o'er Spit :enunhiillung teilweise abgewickelt
dargestellt sins ;
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Fig . 2 ein schematischer Langsschnitt einer anderen Aus-
15 fUhrungsforn eines in eine Filterzigarette eingeftgte n
Filters gcmaB der Erfindang an d
Fig, 3 ein schenatischer Langsschnitt eines E?ehrfach-
l~in.genfilterstabes gema.5 einer AusfUhrungsform der Er-
20 findung, der in einzelne Filter der in Fig . 1 dargestell-
ten Art zerschnitten worden karn .
Das in Fig . 1 dargestellte Filter enthalt eine Stopfen-
uzhUllung 2, die an einer . von ihr umgebenen Filterkern 4
25 angebracht ist and sich axial fiber den Filterkern 4
hianaus erstreckt, so daB eine Hohlung, Ausnehmung oder
Vertiefung 6 gebildet wird . Die Stopfenumhillung 2 be-
steht bei diesem AusfUhrungsbeispiel aus einem luftun-
durchlassigen festen and verh-Rltnisma$ig dicken Papie r
30 (Patronen- oder Cartridge-Papier) . In der Stopfenum-
hUllung 2 sind vier in Lr'_ngsrichtung verlaufende Rillen
oder Nuten 8 gebildet, die von offenen Ende 16 der Ver-
tiefung ausgehen end: kurz vor deren anderen Endo enden,
so daB keine iberlappung der Nuten 8 mit dem Filterkern 4
35 stattfindet, der von oine: giatten StUck der Stopfenum-
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