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1 sich niche nach rechts ausbreiten and hierbei durch die
?iffnung hindurchfallen kan- .
Tabak, der durch die Offnung 401 hindurchfallt, fallt auf
5 das obere Ende einer schragen Rampe 405 . Die Rampe 405 be-
sitzt Seitenwande 406 and tragt Leitflachen 407, die den
Tabak fiber eine gro3ere Breite auszuweiten suchen . Das
obere Ende der Rampe 405 kann unmittelbar unterhalb des
stromaufwartigen Randes des Teils 402 (d .h . unterhalb des
10 linksseitigen Endes desjenigen Rar .des, der am weiteston
stromauf liegt) lieges, so daB jeglicher Tabk, der durch
den Spielraum zwischen den Seitenrandern des Toils 402 and
dem Rest der Platte hindurchfallt, auf die Ramoe fallt and
mit den restlichen Tabak mitgefdrdert wird, so daB er i n
15 einen Saulenpuffer eintritt, der teilweise von vertikalen
Minden 408 and 409 gebildet wind . Der Tabak, hauft Bic h
in dieser Saule auf and wird vom unteren Ende der Saule
mittels einer gerippten Walze 410 (in der gleichen Weise
wie in Fig . 1 in Verbindung mit der gerippten Walze 21 2
20 dargestellt) kontinuierlich in ein Rohr 412 gefordert, das
zu einer entsprechenden Zigarettenherstellungsmaschine
fUhrt .
Eine fotoelektrische Vorric htung 411 stout fest, wann die
25 Saule 408, 409 nahezu voll ist, and sie bewirkt, da3 da s
schwenkbare Teil 402 des ZufUhrungstisches von einem zu-
geordneten 3etatigungsorgan (nicht gezeigt) angehoben
wird .
30 Anstelle der vertikal verlaufenden Puffersaule 408, 409
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kann eine horizontal verlaufende Puffersaule vorgesehen
werden, die von einem Forderer (im wesentlichen entspre-
chendem Fdrder 310 in Fig . 2) gebildet wird, auf den
die Rampe 405 den Tabak abgibt .
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Fia . 6 z eigt eine Abwandluna des schwingenden ZufUhrti-
sches sac. den Fig . 3 - 5 . Sie stellt einen vertikale n
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