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Derzeii' geht die Erwartung dahin, daB das Zugeben vo n
die Brennung fdrdernden Mittel, wie beispielsweise Natriumc~trat,
in einer erhdhten Kohlenstoffmonoxidabgabe des_
Zigarettenpapiers resultiert . Jedoch bei einer Zigarett e
5 gemRB der vorliegenden Erfindung resultiert die Zugabe
derartiger Mittel auf einem niedrigen Niveau in einer
Reduzierung der Kohlenmonoxidabgabe and so ebenso zu einem
niedrigeren CO;Teer-VerhAltnis . Folgende Beispiele dienen
der AusfUhrung der vorliegenden Erfindung :
Beispiel I
Zigaretten wurden hergestellt, die Tabakstangen von 64 mm
Lange enthalten and in einem Zigarettenpapier eingewickel t
15 sind, welches eine Luftpermeabilitlt von 45 Coresta-Ein-
heiten hat . Die Zigaretten wurden mit selbsttragenden
Celluloseacetatfiltern von 20 mm Lange and einer Ventila-
tion von 70 % versehen, wobei die Ventilation durch einen
Ring mechanisch ausgebildeter Ventilationslocher erfolgt .
20 Eine solche Zigarette ist in der beigefggten'Zeichnung
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dargestellt . In dieser bezeichnet,.1as Bezugszeichen 10
die Umwicklung, das Bezugszeichen 11 die Tabakfullung ,
das Bezugszeichen 12 den Filter and das Bezugszeichen 13
die Reihe an Perforationsldchern fur die Ventilation .
Die FUllung an Rauchmaterial setzte sick vollstindig aus
Blattabak zusammen, von dem 30 Gew.-% expandiert wurde .
Die TabakfUllung wurde in 30 Schnitten pro 2,54 cm aufge-
schnitten . Der Nikotingehalt der FUllung betrug 2,6 % .
30 Dem Zigarettenpapier wurde auf einem Niveau von 1 %
Natriumcitrat zugegeben . Diese Zigaretten wurden mi t
35 cc-Zugen von zwei Sekunden Dauer in 1-Minuten-Inter-
vallen auf eine Tabaklange von 8 mm geraucht . Es wurde
festgestellt, daB die Teerabgabe 7,3 mg betrug . Die Abgabe
35 von Nikotin and Kohlenstoffmonoxid betrug 1,0 mg bzw .
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