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sind in der Zigarettenstange 11 ausgebildet . Die Anordnung
ist so, dab zumindest ein Loch mit jeder Nut 16 in Ver-
bindung steht . Wenn eine Zigarette der in Fig . 3 dargestell-
ten Art geraucht wird, stromt Ventilationsluft durch di e
5 Ventilationslocher 19 in die Nuten 16 . Die Ventilations-
luft stromt ausgehend von den Nuten 16 Ober die Ringnut 18
des FilterstUckes 14 zur Nut 17 and von dart in den Mund
des Rauchers .
10 Die Zigarette gemaa Fig . 6 his 8 umfaBt eine Zigaretten-
stange 20, die von einer Fiillung 21 aus rauchbaren .aterial
gebildet wird . Diese FUllurg 21 ist in eine Zigarettenum-
wicklung 22 aus herkommlichem Zigarettenpapier eingewickelt .
Weiterhin umfaBt these Zigarette ein FilterstUck 23 au s
15 selbstklebenden Celluloseacetatfasern . Dieses Filterstiick
ist mittels einer Spitzenumwicklung 24 an die Stange 20
befestigt .
Das FilterstUck 23 ist an dem an die Zigarettenstange 20
20 anstoBenden Ende mit einer Ring-Halbnut 25 versehen . An
diametral entgegengesetzten Stellen befinden rich Nuten 26,
die von der Halbnut 25 zum I-IUndungsende des Filterstiickes
23 verlaufen .
25 Bevor ein Zusammensetzen mit dem FilterstUck 23 erfolgt,
bildet .die Zigarettenstange 20 eine I:alfte einer Dcppel-
langen-Zigarettenstange einer flachcn zylindrischen Form .
Um eine zentrale Zone der Doppeli.6ngen-Z igarettenstange.
wird eine warmeverformbare Umwicklung gewickelt, von de r
30 eine Halfte in Fig . 6 and 7 mit dem Dezugszeichen 27 ver-
sehen ist . Die Doppelldngenzigarette wird dann einem
HeiiforniprozeB unterworfen, um innerhalb der Grenzen der
zentralen Zone zwei Nuten 28 vorzusehen, die an diametral
entgegengesetzten Stellen liegen . Danach wird die
35 Doppellangenstange durchgetrennt, urn zwei individueile
Zigarettcnstangen zu bilden .
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