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hohen O ruc1 ; ia11 erze'l-, -2 nd s ^_tig u. a11n?ili icn,
so day sick ein f1ie ender Anstie, des CrucL:a5fa les von Zug
zu Zu q ergibt .
Wihrend der Oruckabfal1 auf these koise von Zug zu Zug fortlau-
fend zuninst, tritt auch ein fortlaufender Anstieg der Ventila-
tionsluftstrb^ung durch die 1undst Jck- odor SDitzer.umhUllung
14 en . Diese Luftstremung tritt in die z:uf3eren Ka nale 63
ein and gelangt durch diese stromabwarts in den `aund des Ranchers .
In Fig . 7 and 11 ist eine andere AusfUhrungsforn dargesteilt,
die beabstendete Abschnitte 61 and 40 enthilt, die ahniich
ausgebildet sind, wie die in Fig . 6 verwendeten and we vorher
in einem luftdurchlassigen zweilagigen 6arrieren-Mantel 3
(innere Lage 500 K) eingewickelt sind . Die Anordnung ist mit
einer longitudinal gewel1ten Umhuilung 44 u„wickeit, eine
L'nfangsnut 77 schlie6t die Kanale 66, nicht jedoch die Kanale
68, die in, Bereich 67 mit therioplastischem Material 80 verschlos-
sen sind .
Beim Rauchen street der Rauch wahrend der ersten Nice Uberwiegend
durch die inneren Kanale 66, wobei der Stromungsweg an Unterbre-
chungen 77 umgelenkt wird and durch den anfanelich einen niedrigen
Druckabfall oder Strdmungswiderstend aufweisenden Mantel 3
and darn nach au8en in den Mund des Reuchers stromt .
Wenn der Mantel 3 durch teilchenfdrmige Bestandteile des Rauches
zunehmmend verstopft wird, steigt ihr Druckabfall zunehmend
an and die Rauchstronung geht stetig auf den Strbmungswea
durch den Abschnitt 40 hohen Druckabfalles Uber .
btie bei der Ausfuhrungsform gemafl Fig . 6 tritt mit jedem weiteren
Zug ein a11rahIicher, progressiver Anstieg des Orucl abfalles
odor Strcmungswiderstandes im Filter Bowie der Filterventilation
ein .
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