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1 Fur die Verpackung von Portionen aus Schnittabak ist
eine mdglichst exakte Dosierung erforderlich . Aufgrund
der gesetzlichen Bestimmuncen sind untergewichtige
Portionen grundsatzlich unzuiassig . Ein.e etwaige Uber-
5 dosierung ist nach Moglichkeit ebenfalls zu vermeiden .
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Bei einer bekannten Vorrichtung zum Dosieren von
Schnittabak (DE-A-23 38 374) wird aus dem mehr oder
weniger ungeordneten Vorrat an Schnittabak zundchst
e i n fortlaufender, in Abwrtsrichtung gefdrderter
Strang aus gepref3tem Tabak gebildet . Von diesem Strang
werden durch eine geeianete Trennvorrichtung die ein -
zelnen. Grobportionen abgetrennt and aiternativ der
einen oder anderen Waage zugefUhrt . Diese stellen
die jeweils vorhandene Di ffere .nz der Grobportion gegen-
Uber der (Solt-)portion fest . Durch eine besondere
Feindosiereinrichtung wird entsprechend der Fehimenge
Feintabak zugefUhrt, bis die Sollportion erreicht
ist . Diese wird dann Uber einen Trichter auf einen
Abfdrderer gegeben .
Die Leitung and Weitergabe der Grob- sowie Sollpor -
tionen im Bereich der Waagen erfolgt bei dieser be-
kannten Vorrichtung durch schwenkbare Klappen, die
je nach der Relativstellung die Portion in die eine
oder andere Richtung lenken . Die Portionen gleiten
dabei unter ihrem Eigengewicht auf den Klappen jeweils
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in Abwdrtsrichtung . Cer Einsetz dieser Klappen hat
sich in der Praxis aufgrund des mit den Schwenkbewe-
gungen v erbundenen Zeitaufwanrs als ungunstig erwiesen .
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
richtung zum Portionierer, and Dosieren von insbesondere
Schnittabak vorzuschlaeen, bei der au f3erst priizise
(Soli - )portienen bei hcher Leistungsfahigkeit gehi1det
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