http://legacy.library.ucsf.edu/tid/wyx16a99/pdf

1 hullung 2 umgeben it . F1r ein Filter mit einem Gesamt-
10
durchiaesser von etwa 8 ms; kdnne n die Nuter 6 z .B . eine
Tiefe von etwa 1 mm haben .
5 Das Filter ist durch eine "und,tuck- Oder Spitzer-Uber-
wicklung oder -Umhullung .it einein umhullten Tabakstab 12
verbunden . Die Spitzenumhi:1lung 10 hat durchgahende Per-
forationen 14, durch die Beim Rauc)'.en der Zigarette A -Sen-
luft in die Nuten 8 gezoge :i wird .
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Die in Fig . 2 dargestellteAusfUhrungsform entlt eine
StopfenumhUllung 2 aus derselben Pa :ronen-Pa.pier (100 g/m2)
wie die AusfUhrungsform ge .r.'+ Fig . 1 and ist nit vier in
Umfangsrichtung symmetriscs: beabstandeten, et,,-a 1 nln tic-
15 fen L2ngsnuten 8 versehen . In diesem Falle erstrecken sich
die Nuten 8 jedoch fiber die Lange des Filter.kerns 4 und
Taber ein Stick des axial vorspringender. Teiles der Stepfer.-
umhiillung 2, der die Verti.efung 6 billet, so da? these
Vertiefung 6 am offenen Ende 16 einen kreisforn ; :.gen Quer-
20 schnitt hat . Die Nuter. 8 sind in Cie Unfangsfiache des
Stopfens 4 eingepreBt, so daC der Storfen 4 ein Profil
hat, das den des Endes 16 der Vertiefung 6 in Fig . 1
entspricht . Die Nuten 8 haben jeweils an ihrem um die
Vertiefung 6 herur. angeordneten geschlossenen Ende min--
25 destens eine kleine Offnur.g 18, die rauchdurchlassig ist,
durch das Hindurchtreten von ungefiltertem Tabakrauch
jedoch zunehmend zugesetzt oder blockiert wird . Des Filter
ist durch eine unperforierte, rauchundurchlassige Spitzen-
umhullung 10 mit eineni unhUllten Tabakstab 12 verbunden .
30 Beim Rauchen stromt der Tabakrauch vom Tabakstab 12 an-
fanglich ungefiltert durch die Nuten 8 and die Perfora-
tionen oder tlffnungen 18 in den Hohlr.aum oder die ver-
tiefung 6, wenn sick die t=fnungen 18 jedoch zusetzen,
wird der Rauch gezwungen, durch den Filterstepfen 4 z u
35 stromen . Die Geschmacksabgabe it wrhrend des ganzen