http://legacy.library.ucsf.edu/tid/wyx16a99/pdf

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Tabak fallt auf eine Zahnwalze 123 and wird dann von
der Walze 123 horizontal entlang einer Bahn geschleu-
.dert, so daB der Tabak die Rickwand 21 des Schachts 21 ,
22 hinuntergleitet . Die RUckwand 21 ist an ihrem obe-
ren Ende zur Walze 123 hin gebogen ; der Tabak nahert
sich sonit dem gebogenen Abschnitt der wand in unge-
fahr tancentialer Richtunq . Die Gegenwart der Walze 123
verringert die Geschwindigkeit, mit der der Tabak in den
Schacht 21, 22 eintritt, and damit die Dichte der
Tabaksaule in Schacht .
Jegliche Kiunpen in Tabak werden in durch die Anmelde-
rin schon vorgeschlagener Weise von einer Nadelwalze
126 aufgespieBt, von der die Klumpen kraftvoll abge-
no^.men and somit durch die Wirkung einer Ausschlag-
walze 12 aufgeldst . Im Gegensatz zur obigen Beschrei-
bung fUhrt die Ausschlagwalze 124 die aufgelosten Tabak-
klumpen zurUck zur als Rampe ausgebildeten Wand 21 .
Tabak wird von einer Stachelwalze 23 vom unteren Ende
des Schachts 21, 22 abgefSrdert . Der Tabak wird durch
eine Ausschlagwalze 24 von der Stachelwalze abgenommen
and nach unten auf einen Forderer 25 geschleudert . Die
Ausgestaitung dieses Bereiches ist in Fig . 2 im einzel-
nen darcestellt .
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Wie in Fig . 2 gezeigt, verlauft ein konkaves Teil 126 um
einen Tell des Umfangs der Stachelwalze 23, um den Ta-
bak auf der Walze 23 zu halten . Es ist jedoch wichtig,
daB in Bereich, in dem die Ausschlagwalze 24 den Tabak
von der Stachelwalze 23 abnimmt, das Teil 126 einen im
wesentlichen flachen Steg 126A and nicht einfach eine
scharfe oder abgerundete Kante aufweist . Der Steg 126A
ist mit der konkaven Ober£lache 126E durch einen leicht
abgerundeten Kantenabschnitt 126C verbunden . Es sei be-
merkt, da3 der Stec 126A auf die Hahn 24B der Soitzen
der Stifze 24A der Ausschlagwalze zu konvercriert .
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