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wird normalerweise ein gewisser Anteil an riickgefiihrte,n
Tabak eingespoist, der stromab voin Steigeschacht mit }lilfe
von Schereinrichtungon abgezogen and haufig direkt in die
EinlaBlcammer eingobracht wird . Wegen der geringen Abines-
Sungen der rickgefulirten Tabakpartikelchen and wegen der
daraus folgonden Schwierigkeit fur eine Aufnahme durch
die Kardiervorrichtung gewairrleistet cinc solche Losung
bzw . ein solches Vorgehen nicht immer cinc ausreichende
Gleichformigkeit des Tabakspiegels in FUllschacht . Diese
Ungloichformigkeit bringt bedeutende Nachteile mit sick
insofern, als sie sich wieder als Urrgleichfbrmigkeit in der
von der Zahnwalze auf dem erwahnten Farderer gebildeten Ta-
bakschicht kundtut odor nioderschlagt, woraus eine Ungleich-
formigkeit in der Verteilung des Tabalcs fangs eines fortlau-
fenden Zigarettenstranges, der am Austritt des Steigeschach-
tes, wie bekannt ist, gebildet wird, resultiert .
Um dieson Ubelstand auszuschalten', ist es bekannt, inner-
halb des Fallschachtes eine Mehrzahl von }ibhen- oder Spiegel-
anzeigern, caber die Breite des Schachtes verteilt, anzuord-
nen, die dazu dienen, die }}ohe der Tabaksaule an verschiede-
nen Stellen zu erfassen . Di@4on diesen Hohenanzoigern abge-
gebonen Signale werden dazu berangezogen, die Verteilun g
des von der Kardiervorrichtung aufgenommenen Tabaks zu
Icorrigieren . Bei einer bekannten Korrekturmethode wird die
Kardiervorrichtung in mehrere, nebeneinander quer caber die
Breite des Fallschachtes angcordnete Untereinheiten unter-
teilt, deren Fordergeschwindigkeit in Abhangigkeit von den
von den Hohenanzeigern empfangenen Signalen selelctiv gere-
gelt wird .
Aus der obigen Erliiuterung wird klar, da13 die bekannte Kor-
rekturmethode zu ihrer DurchfUhrung iul3crst komplizierte
mechanische Einrichtungen benbtigt, die neben einer ganz
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