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GCS 07 Eusebius Werke I. Vita Constantini, De laudibus Constantini ...

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Schlusswort des Herausgebers.<br />

CVII<br />

nicht mit der Arbeit befassen. Auch später bin ich öfters durch<br />

Kränklichkeit an der Arbeit gehindert worden, so dass der Band jetzt<br />

erst<br />

erscheint.<br />

Die Ausarbeitung und der Druck des Wortregisters haben ein<br />

ganzes Jahr in Anspruch genommen. Da man aber von der Sprache<br />

der <strong>Vita</strong> und der Oratio viel geredet hat, ohne sie im Einzelnen zu<br />

erforschen, und da ausserdem der griechische Text sehr schwierig ist<br />

und die richtigen Bedeutungen der Wörter und Redensarten nicht<br />

selten nur mühsam oder gar nicht in den Wörterbüchern aufzufinden<br />

sind, glaubte ich mich nicht mit einem blossen Index vocabulorum<br />

raemorabiiium begnügen zu<br />

dürfen.<br />

Herrn Professor Dr. A. Harnack bin ich zu grossem Danke verpflichtet<br />

für die stets dienstfertige Liebenswürdigkeit, mit der er den<br />

Druck der Arbeit gefördert und die Einleitung einer Durchsicht unterzogen<br />

hat.<br />

Herr Professor Dr. H. Diels hatte die Güte, das III. Buch der <strong>Vita</strong><br />

im Manuskript durchzulesen.<br />

Ganz besonderer Dank gebührt Herrn Professor Dr. U. v. Wilamowitz-<br />

Moellendorff', er hat sich der grossen Mühe unterzogen, den griechischen<br />

Text Bogen für Bogen in der Correctur zu lesen. Eine Menge von<br />

Stellen hat er glücklich verbessert, wo ich den wunden Punkt entweder<br />

nicht bemerkt oder nicht in befriedigender Weise zu heilen vermocht<br />

hatte; auch vor vielen Schlimmbesserungen des Herausgebers hat er<br />

len<br />

Text bewahrt.<br />

Mein Freund, Herr Oberlehrer Dr. Hj. Appelqvist hierselbst, hat mir<br />

bei der Correctur der Register treffliche Hilfe geleistet. Als ich dann<br />

durch Krankheit an weiterer Arbeit verhindert wurde, übernahm er<br />

bereitwilligst die wenig erfreuliche Aufgabe, die Correctur zur Einleitung<br />

zu lesen.<br />

Die Mittel für die Herbeischatfung des handschriftlichen Materials<br />

verdanke ich zum Teil unserer Universität, zum Teil der Liberalität<br />

meines für intellektuelle Bestrebungen stets interessierten Schwiegervaters,<br />

Herrn Kommunalrats Ab. Landen in Helsingfors.<br />

Schliesslich sei es mir gestattet, zu erwähnen, dass meine liebe<br />

Frau bei der Collation der in Paris und in Italien befindlichen Handschriften<br />

— nur in der Vatikanischen Bibliothek wurde es nicW erlaubt<br />

— mir treu geholfen hat.<br />

Helsingfors im Oktober 190t.<br />

Ivar A. Heikel.

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