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GCS 07 Eusebius Werke I. Vita Constantini, De laudibus Constantini ...

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LVI<br />

Einleitung.<br />

Kaisers selbst beruft. Er meint, die Legende habe eine subjective<br />

Wahrheit. „<strong>De</strong>nn, wie es sich auch mit dem Mirakulosen verhalten<br />

inag, so lässt sich doch aus der Erzählung die Stimmung des Kaisers<br />

im entscheidenden Augenblick mit Sicherheit abnehmen."<br />

21, 19 Sehr bezeichnend für die Erzählung ist dies unbestimmte<br />

6reXXo[ievcp<br />

jioi.<br />

21, 30 <strong>Eusebius</strong> hat das Labarum natürlich erst nach 325 gesehen,<br />

und damals kann das Feldzeichen auch die Brustbilder der Söhne Constantins<br />

(vgl. S. 22, 15) getragen haben. (Vgl. Brieger, Z. f. Kirchengesch.<br />

4. 1880. S. 173, Note.)<br />

22, 5 Vgl. (dasselbe III 2) hiermit die Vorschrift Didascaliaeapostolorum<br />

fragm., ed. Edmund Hauler, Leipzig 1900, LXXX, 14 Semper autem<br />

imitare cum honestate consignare tibi frontem. Hoc enim signum passionis<br />

adversum diabolum manifestum et conprobatum est, si ex fide<br />

itaq(ue) facis, non ut hominibus appareas, sed per scientiam tamquam<br />

scutum offerens; nam adversarius, cum vidit virtutem, quae ex corde<br />

est, ut homo similitudinem verbi in manifesto deformatam ostendat, infugiatur*<br />

non sputante (te), sed flaute sp(irit)u i(n) te.<br />

22, 13 Dies ist mir sehr unklar geblieben. Die Worte Jtgbg avtolq<br />

axQoiq rov öiayQacpevroq vgxxOfiaroq scheinen mir verdächtig schon<br />

wegen des 6iayQa

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