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GCS 07 Eusebius Werke I. Vita Constantini, De laudibus Constantini ...

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A. Die Handschriften. XIX<br />

Savilianus (Sav.) oder Oxoniensis, Cod. Mise. 23 [früher 2278)<br />

Auct. E. 1. 9. Über diese Handschrift teilt Herr Rev. K. Lake, Lincoln<br />

College,<br />

aus dem Kataloge von H. 0. Coxe (1853) Folgendes mit: Papierhandschrift<br />

in Folio, aus 358 Blättern bestehend, im Jahre 1543 von<br />

Georgios Tryphon aus Epidauros geschrieben. Enthält: 1) Eusebii Hist.<br />

Eccles. von Fol. 1. 2) Laus <strong>Constantini</strong> von Fol. 263; dann 3) Von<br />

der <strong>Vita</strong> <strong>Constantini</strong> die drei ersten Bücher von Fol. 299. Am<br />

Ende steht von zweiter Hand XeiJtei xo rszagrov ßißXiov. 2) und 3)<br />

sind von zweiter Hand im XV. Jahrh. geschrieben. — Dann fügt Rev.<br />

Lake Folgendes hinzu: Es scheint mir zweifelhaft, ob 3) ganz von derselben<br />

Hand geschrieben ist, oder ob eine andere Hand desselben Jahrhunderts<br />

auch dabei gewesen ist. Doch glaubt Mr. A. Madan, dass<br />

nur von einer zweiten Feder, nicht von einer zweiten Hand die Rede<br />

sein kann. Die Handschrift ist leicht zu lesen und scheint ziemlich<br />

sorgfältig geschrieben zu sein. Auf jeder Seite finden sich 30 Zeilen.<br />

<strong>De</strong>r Text scheint nur von erster Hand corrigiert zu sein. Rev. Lake<br />

hat sich der Mühe unterzogen, für mich drei verschiedene Partieen<br />

zu vergleichen. Ich sage ihm hiermit meinen aufrichtigen Dank,<br />

sowie Herrn Prof. Dr. W. Sanday, dessen Liebenswürdigkeit mir die<br />

Kenntnis der Handschrift vermittelt hat. — Es ergiebt sich, dass<br />

N der Archetypus des Sav. gewesen ist, aber dass der Abschreiber<br />

ausserdem der Handschrift M gefolgt ist. Eigene Fehler im Sav.<br />

fehlen<br />

nicht.<br />

Scorialensis R— II—4 (Sc<br />

r<br />

.), besteht aus 194 Folio blättern aus<br />

Papier, gehört dem XVI. Jahrh., enthält die Laus <strong>Constantini</strong> und<br />

die <strong>Vita</strong> <strong>Constantini</strong>. Die nötigen Collationen sind hier wieder von<br />

Herrn Dr. Bruno Violet bewerkstelligt worden. Aus denselben geht<br />

hervor, dass die Handschrift zu der Gruppe N gehört und wahrscheinlich<br />

nach C geschrieben, in der „Laus" w r ohl ausserdem mit anderen<br />

HSS contaminiert worden ist.<br />

Cantabrigiensis Trin. Coli. B. 9. 6. (Cant) von zwei sich ähnlichen<br />

Händen des XV. und XVI. Jahrhunderts geschrieben. Zwischen Schriften<br />

von Philo (zwischen (PLXcovoc, mQi ccqstcjv xal jiQSößsiag JiQog r

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