Philosophie zwischen 1933 und 1945 - Alltag und Philosophie

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Wie u. a. Ott zeigt, gibt es wenige Anzeichen vor etwa 1933, dass Heidegger etwa schon in Marburg nationalsozialistisch gesonnen war. Ich hatte entsprechend im letzten Frühjahr vertreten, dass „Sein und Zeit“ kein mit dem Nationalsozialismus vereinbares Buch ist. Vgl. den Überblick über verschiedene Positionen hier. Natürlich gibt es von Heidegger aus, Konsistenzversuche in seinem Werk gegenüber seinem Schüler Löwith, welcher „Jude“ war, herzustellen. Doch halten diese einer kritischen Durchsicht nicht stand. Heidegger erhoffte sich offenbar vom Nationalsozialismus eine Veränderung in der Gesellschaft, die bestimmten philosophischen Überlegungen seinerseits entgegenkam. 28.01.2011 www.martinpoettner.de 12
„Ich sah damals keine Alternative. Bei der allgemeinen Verwirrung der Meinungen und der politischen Tendenzen von 32 Parteien galt es, zu einer nationalen und vor allem sozialen Einstellung zu finden, etwa im Sinne des Versuchs von Friedrich Naumann.“ [60] Soweit die politische Diagnose in der Retrospektive im berühmten Spiegelinterview (1976). In seiner berüchtigten Rektoratsrede führte er das in Anlehnung an Platons „Staat“ so durch, dass es neben den Wächtern auch Arbeiter geben müsse, wobei er auf den Soldatendienst und den Arbeitsdienst im nationalsozialistischen Kontext anspielte. Alles aber wird von den Philosophen geführt. 28.01.2011 http://alltagundphilosophie.com 13
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Dieses Vorgehen wirft natürlich di
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Horkheimer/Adorno assoziieren die b
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Der damaligen Ökonomie war im Kern
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Die Diagnose Deweys wird ganz deutl
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Wesentlich sind drei Aspekte: • D
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Die Diagnose des „Kommunistischen
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Zwei Punkte sind es wissenschaftlic
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Dewey hat im Blick, dass Darwin zu
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